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Heidel sieht Transferpolitik nicht als gescheitert an

Schalke: Heidel sieht Transferpolitik nicht als gescheitert an
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Manager Christian Heidel (53) sieht die Transferpolitik des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 nicht als gescheitert an.

Auch wenn der Traditionsklub trotz Investitionen für zehn neue Spieler in Höhe von 70 Millionen Euro für die laufende Saison derzeit nur den elften Tabellenplatz belegt. "Grundsätzlich bin ich mit den Transfers zufrieden", äußerte der Ex-Mainzer im Sport-Bild-Gespräch.

Den Unmut über die Verpflichtung des Ukrainers Jewgeni Konopljanka (27), der vom FC Sevilla geholt wurde, kann er indes nachvollziehen: "Die Kritik – was die Verpflichtung von Konopljanka betrifft – kann ich natürlich verstehen." Heidel weist allerdings auch darauf hin, dass Ausnahmetransfers wie einst von Real-Ikone Raúl nach Gelsenkirchen heutzutage nicht mehr machbar seien.

"Die Zeiten haben sich geändert", betonte Heidel, "ein Spieler wie Raúl geht heute für 35 Millionen Euro nach England. Das Fußball-Geschäft hat sich total verändert. Viele neue Player mit viel Geld sind im In- und Ausland dazugekommen."

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