Ursprünglich hatte der 29-Jährige von den Dallas Mavericks aus der nordamerikanischen Profiliga NBA geplant, seine Karriere in der Nationalmannschaft nach den Olympischen Spielen zumindest zu unterbrechen.
Laut Geschwindner sei sein Schützling aber der Letzte, der nicht bereit wäre, unterstützend mitzumachen: "Deshalb wäre es wünschenswert, eine junge, schlagkräftige Truppe aufzubauen, die in zwei, drei Jahren den Anschluss an die internationale Spitze findet. 2012 sind ja auch noch mal Olympische Spiele."