„Als ich nach Bochum kam, hatte ich noch nie irgendeinen Bruch.“ Doch jetzt hat es ihn bereits zum zweiten Mal erwischt. Erst ein Mittelhandbruch nach wenigen Spieltagen, jetzt hat die Rippe Schaden genommen. Weilandt: „Es war die erste Aktion nach der Einwechslung gegen Kaiserslautern. Ich bin unglücklich umgeknickt und gefallen und als ich mich wieder berappelt hatte, stellte ich fest, da klapperte plötzlich irgendwas.“
Was er im Spiel dann ignoriert hat – starke Schmerzen – das wurde nach dem Spiel dann zu einem Problem. „Die zwölfte Rippe ganz unten ist am Knorpel gebrochen. Da kann zwar nichts passieren, aber das ist sehr schmerzhaft.“ Und so wird Weilandt in dieser Woche alles versuchen, dass er am Sonntag gegen Fürth wieder dabei ist: „Das wird wohl erst kurzfristig entschieden. Ich bin heiß auf den Endspurt. Wir wollen uns unbedingt mit einem Sieg am Sonntag aus der Gefahrenzone absetzen.“