Hintergrund war der der tiefgefallene Weltmeister Kevin Großkreutz.
Großkreutz war beim VfB Stuttgart rausgeflogen, nachdem er in der Nacht auf Faschingsdienstag mit drei Jugendspielern des VfB erst in einer Disco, danach im Stuttgarter Amüsierviertel und anschließend in eine Schlägerei verwickelt war. Gerland gestand, als Bochumer Spieler im Bordell gewesen zu sein. „Ist mir mal so ähnlich ergangen. Ich war als Bochum-Profi nach einer Skat-Runde als Fahrer mit in den Puff gekommen. Da kam es zu einer Rangelei. Wir sind weg. Ich war als Bergmanns-Sohn gut beieinander. Ich hätte hinterher nicht so ausgesehen wie Kevin“, erklärt der 62-Jährige.
Gerland spielte von 1972 bis 1984 beim VfL Bochum.