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Lottes Atalan
"Wir haben jetzt ein echtes Auswärtsspiel"

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Trainer, Sportfreunde Lotte, Ismail Atalan, Saison 2015/16, Trainer, Sportfreunde Lotte, Ismail Atalan, Saison 2015/16
Trainer, Sportfreunde Lotte, Ismail Atalan, Saison 2015/16, Trainer, Sportfreunde Lotte, Ismail Atalan, Saison 2015/16 Foto: Tillmann
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Die Sportfreunde Lotte treffen am Dienstag um 18.30 Uhr auf Borussia Dortmund. Gesucht wird der DFB-Pokal-Halbfinalgegner des FC Bayern München.

Nach dem das erste Spiel zwischen den Sportfreunden und der Borussia abgesagt und der Rasen im Lotter Stadion für unbespielbar erklärt wurde, findet der zweite Anlauf im Stadion des VfL Osnabrück statt. 16.667 Zuschauer werden an der ausverkauften Bremer Brücke zugegen sein.

Wir haben uns vor dem Spiel mit Lottes Erfolgstrainer Ismail Atalan unterhalten.

Ismail Atalan, wie groß ist die Vorfreude auf das Duell mit dem BVB? Genauso wie vor zwei Wochen. Da hat sich nichts geändert. Ich kann Ihnen exakt dasselbe erzählen (lacht).

Es hat sich etwas geändert: Die Sportfreunde stehen auf Platz drei der 3. Liga - einem Aufstiegsrang... Ja, aber für uns hat sich nichts geändert. Wir gehen als krasser Außenseiter in das Spiel und wollen das Ding gewinnen. Wenn uns das gelingt, dann sind wir alle glücklich. Falls wir verlieren, sind wir traurig. Wir wissen, dass wir eine kleine Chance haben und die wollen wir nutzen.

Wie groß ist der Nachteil, dass das Spiel nicht in Lotte stattfindet? Das ist für uns natürlich ein sehr großes Handicap. Wir haben jetzt ein echtes Auswärtsspiel. Zuhause kennen wir unseren Acker in- und auswendig. An der Bremer Brücke sind wir genauso Gast wie auch Borussia Dortmund. Wenn wir in Lotte auf unserem Teppich gespielt hätten, wären die Chancen größer gewesen dem BVB ein Bein zu stellen. Aber was soll's: Das werden wir jetzt eben in Osnabrück versuchen.

Die 40-Punkte-Marke ist in der Liga geknackt. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt zwölf Punkte. Wann wird in Lotte vom Durchmarsch gesprochen? Gar nicht! Wir wollen die Liga halten. Das ist das primäre Ziel. Und dafür benötigen wir mehr als die 40 Punkte. In den nächsten Wochen haben wir ein Hammer-Programm und einen schmalen Kader. Wir genießen die Ausgangslage, wissen aber, dass wir noch lange nicht durch sind.

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