Doch spätestens seit dem Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue (Oktober) ist aus dem Dauerläufer ein Dauerpatient geworden. Muskelbündelriss, Muskelfaserrisse – der Außenverteidiger kam einfach nicht mehr in Schwung. Und die Hoffnung, dass sich dieser Tatbestand beim Jahrestrainingsauftakt Anfang Januar ändern würde, erfüllte sich nicht.
Erst ein erneuter Muskelfaserriss, dann eine Grippe und so steht der Rechtsverteidiger auch am kommenden Wochenende beim wichtigen Heimspiel gegen Würzburg nicht im 18er Kader. Und doch gibt es frohe Kunde. Celozzi: „Ich bin natürlich momentan sehr vorsichtig und will auf keinen Fall, dass noch etwas passiert. Wenn ich jetzt anderthalb Wochen durchtrainieren kann, bin ich vielleicht gegen Nürnberg erstmals wieder auf der Bank.“