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Erkenschwick - Rheine
Allali glaubt noch an die Wende

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Am kommenden Wochenende wird in der Oberliga Westfalen bereits die Rückrunde eingeläutet. Eintracht Rheine reist daher zum Auswärtsspiel zur SpVgg Erkenschwick.

Der FC Eintracht Rheine hat sich vor der Partie beim derzeitigen Schlusslicht der Oberliga Westfalen schon wieder gefangen. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gelang der Elf von Uwe Laurenz beim SC Hassel ein 1:0-Erfolg. Vor der Partie in Erkenschwick will der Trainer deshalb an diesen Sieg anknüpfen: "Wir fahren dorthin um etwas mitzunehmen. Klar wissen wir auch, dass Erkenschwick mit dem Rücken zur Wand steht. Wir geben aber vor diesem Spiel nicht so viel auf die Tabelle und müssen mit großer Konzentration antreten."

Laurenz hofft mit einem Dreier nicht nur das Jahr erfolgreich abschließen zu können, sondern auch die Spannung bei seinen Spielern für die Rückrunde aufrecht zu halten: "Wir haben ja noch das Kreispokalspiel im neuen Jahr gegen SuS Neuenkirchen, welches unsere Vorbereitung verkürzt. In der Liga ist der Zug ganz nach oben abgefahren, deshalb schielen wir natürlich auf die erneute Qualifikation im Westfalenpokal."

Erkenschwick gewann das Hinspiel mit 4:0

Um das Jahr abzurunden, steht aber erst einmal noch die Pflichtaufgabe am Sonntag (14.30 Uhr) auf dem Erkenschwicker Kunstrasen an. SpVgg-Trainer Zouhair Allali hofft nach mittlerweile acht Spielen seines Teams ohne Sieg, den Bock gegen Rheine endlich umstoßen zu können. Zum Saisonauftakt hatten die Erkenschwicker dort mit 4:0 den ersten ihrer nur zwei Saisonsiege eingefahren.

"Natürlich hoffen wir, dass uns endlich die Wende gelingt. Es klingt vielleicht seltsam, aber ich sehe seit vier Wochen eine Steigerung meiner Mannschaft. Nur die Ergebnisse fehlen noch. Gegen Rheine werden wir wieder versuchen unser Glück zu erzwingen, aber dass wird eine andere Mannschaft sein als noch zu Saisonbeginn", sagt der Coach.

Ich muss mich erstmal nicht mehr selbst aufstellen.

Zouhair Allali

Immerhin kann der Übungsleiter gegen Rheine wieder auf eine enspanntere Personaldecke blicken. Mit Okan Solak, der nach seiner Roten Karte ins Team zurückkehrt, hat der Trainer außerdem eine weitere Option. "Ich muss mich erstmal nicht mehr selbst aufstellen", scherzt Allali.

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