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Wer landet gegen die Bayern auf der Bank?

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Sebastian Rode, Sebastian Rode
Sebastian Rode, Sebastian Rode Foto: firo
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Vor dem Spitzenspiel gegen Bayern München (Samstag 18.30 Uhr/sky) hat BVB-Trainer Thomas Tuchel nun plötzlich wieder die Qual der Wahl.

Außer Sven Bender (Knochenmarkschwellung), Eric Durm (Reha nach Knie-OP) und Neven Subotic (Trainingsrückstand) sind alle wieder fit. Damit hat Tuchel nun ein ganz anderes Problem: 24 Borussen brennen auf den Hit gegen die Bayern, nur 18 Spieler dürfen aber dabei sein. Wer schafft es nicht in den Kader?

Ein Streichkandidat ist Sebastian Rode. Der Ex-Münchener wurde nach dem 5:2-Sieg des BVB in Hamburg am Blinddarm operiert und könnte noch etwas Schonzeit bekommen.

Außerordentliche Reisestrapazen hatten die Nationalspieler Shinji Kagawa (mit Japan gegen Saudi Arabien) und Christian Pulisic (Mit den USA in Costa Rica). Beide waren noch unter der Woche im Einsatz, auch das ist ein guter Grund für eine Nicht-Nominierung. Obwohl fit standen Publikumsliebling Nuri Sahin und Park Joo-Ho häufig hinten an. Die beiden waren auch vor der Verletzungsmisere schon Streichkandidaten und könnten nun wieder den personellen Optionen von Tuchel zum Opfer fallen.

Nach über einem halben Jahr Pause meldete sich BVB-Star Marco Reus erst in der Länderspielpause wieder fit. Auch wenn es nur für einen Kurzeinsatz reichen kann, wird Tuchel den heißersehnten Rückkehrer wahrscheinlich allein als Zeichen in den Kader berufen. Mindestens ein Tribünenplatz wird für den Borussencoach dann eine knifflige Entscheidung. Mikel Merino? Emre Mor? Felix Passlack? Tuchel muss sich auf einige enttäuschte Gesichter einstellen.

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