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Heiko Butscher brauchte beim Angebot nicht zu überlegen

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VfL: Heiko Butscher brauchte beim Angebot nicht zu überlegen
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Mai 2015: Heiko Butscher, lange Publikumsliebling beim VfL Bochum, sagt Tschüss.

Auch wenn es im letzten Saisonspiel gegen Sandhausen nur noch zum Warmmachen reichte, startete er anschließend mit Marcel Maltritz und engen Freunden eine richtige Sause, die im VIP-Raum ihren Anfang nahm und am anderen Morgen im Bermuda-Dreieck sein Ende fand.

Seine Zukunftsperspektive damals ließ er nach einigen Gläsern munter heraus: „Ich mache jetzt erst einmal ein paar Monate lang gar nichts.“ Jetzt, zwei Jahre später, muss der mittlerweile 36-Jährige darüber schmunzeln. „Vier Wochen habe ich das geschafft, dann musste ich wieder etwas tun.“ Erst machte er die Trainer-A-Lizenz, arbeitete ein Jahr als Co-Trainer der U16 des VfL und wechselte in diesem Sommer als Assistenzcoach zur U19. Doch jetzt steht er vor dem nächsten Schritt: Denn weil Jens Rasiejewski seine Tätigkeit als Co-Trainer beendet und sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe als sportlichen Leiter des Talentwerks widmet, hat Sportvorstand Christian Hochstätter vor einigen Tagen Heiko Butscher das Angebot gemacht, als Co-Trainer zu den Profis zu wechseln. Butscher: „Es hat mich sehr gefreut, dass er an mich gedacht hat. Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen, denn der VfL ist mein Verein und Bochum mein Lebensmittelpunkt. Hier kann ich weitere hervorragende Erfahrungen sammeln. Es ist ein perfektes Angebot für mich.“

In den Monaten November und Dezember wird er noch in Doppelfunktion tätig sein, ab Januar gilt seine Arbeit dann ausschließlich der Profi-Abteilung. Dort hat sich in den gut anderthalb Jahren aus seiner Sicht Erstaunliches getan: „Viele Spieler, mit denen ich zusammengespielt habe, sind ja nicht mehr da, dafür haben wir eine sehr junge Mannschaft, aber das Gute ist: Die kenne ich ja alle aus meinem Co-Trainer-Job.“

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