"Es wurde bei diesem informellen Kontakt bestätigt, dass keine Verdachtsmomente bestehen." Zwanziger hatte zuvor nicht ausschließen wollen, dass die DFB-Entscheidung gegen die mit über einer Viertelmilliarde Euro höher dotierte 500-Millionen-Offerte des adidas-Rivalen Nike für einen Acht-Jahres-Vertrag ab 2011 als strafwürdige Untreue durch pflichtwidriges Verhalten hätte gewertet werden können. Im Laufe des einstündigen Gespräches bei der Staatsanwaltschaft legte der 62-Jährige die Unterlagen zum neuen Vertrag mit dem Herzogenauracher Sportartikel-Konzern offen und erläuterte den Beschluss des DFB-Präsidiums.
"Grünes Licht" für adidas-Vertrag
Zwanziger mit Staatsanwalt-Termin
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