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Wiemelhausen
Im Topspiel in Lünen zu spät aufgewacht

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Wiemelhausen: Im Topspiel in Lünen zu spät aufgewacht
Foto: Dietmar Wäsche
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Trainer Jürgen Heipertz hatte angekündigt, dass gegen den Lüner SV „die Trauben hoch hängen“ würden, trotzdem konnten die Wiemelhauser immerhin eine Halbzeit beim Tabellendritten an sich reißen.

Am Ende verlor man knapp mit 1:2. „Die zweite Hälfte hat mir gefallen, da haben wir Druck gemacht. Das Spiel haben wir aber schon vorher verloren“, so Heipertz, dessen Team auf Platz sechs abrutschte.

Dabei war die Concordia gut in die Partie gestartet, hatte durch Iliass Adinda bereits nach drei Minuten die Riesenmöglichkeit. Doch der Neuzugang aus Linden scheiterte an Lünens Torhüter Florian Fischer, der den Ball zur Ecke lenkte. Danach übernahmen die Gastgeber die Kontrolle, drängten Wiemelhausen zurück. „Wir waren dann oft einen Tick zu spät“, berichtete Heipertz. Beim 0:1 ließ LSV-Kapitän Volkan Ekici drei Gegenspieler stehen, beim 0:2 konnte Parnell Hegngi in Ruhe zielen, bevor er aus 16 Metern gekonnt abschloss. „Und wir stehen nur daneben“, monierte Heipertz.

Zur Halbzeit hatte der Trainer genug gesehen, wechselte dreimal und bewies ein gutes Händchen. Wiemelhausen fand ins Spiel und weckte nach drei Minuten durch den Anschlusstreffer von Ivo Kleinschwärzer neue Hoffnungen. Vorbereiter: der gerade eingewechselte Kevin Pflanz. Doch viel mehr war an diesem Sonntagnachmittag nicht drin. Die Bochumer mühten sich, kamen immer wieder zu kleineren Chancen – so richtig zwingend wurde es aber nicht. Auch die Umstellung auf eine Dreierkette brachte am Ende nicht mehr die erhoffte Wende

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