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Zu Hause sind die Schotten dicht

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MSV: Zu Hause sind die Schotten dicht
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Der MSV Duisburg konnte durch einen 1:0-Erfolg über den Chemnitzer FC die Tabellenführung ausbauen.

RevierSport begab sich nach dem Spiel auf Stimmenfang:

Simon Brandstetter war der Schütze des goldenen Tores: "Das frühe Tor war wichtig für uns. Dass war ein super Heimspiel von uns. Im Endeffekt zählen die drei Punkte. Darüber hinaus haben wir erneut zu Null gespielt. Jetzt folgt das Pokalspiel in Uerdingen und da möchten wir natürlich auch eine Runde weiter kommen.

Kevin Wolze wusste schon nach wenigen Minuten, dass es für den Gegner nichts zu holen gibt: "Wir wollten mit breiter Brust spielen. In der ersten Halbzeit haben wir ein richtig gutes Spiel abgeliefert. Da hatte Chemnitz überhaupt keinen Zugriff auf die Partie. In der zweiten Halbzeit haben wir es ein wenig ruhiger angehen lassen, weil wir solch ein Tempo nicht über 90 Minuten durchhalten können. Wenn wir unsere Chancen vorne noch nutzen, dann haben wir viel früher Ruhe. Aber trotz allem hatte Chemnitz keine einzige Chance und ein 1:0 bringt uns auch drei Punkte. Von daher sind wir alle hoch zufrieden."

Ich freue mich darüber, dass wir unsere Spielphilosophie erneut durchsetzen konnten

Ilia Gruev (MSV Duisburg)

Die Mannschaft feierte nach dem Erfolg noch lange nach Schlusspfiff mit den Fans. Thomas Bröker war nach Abpfiff ebenso begeistert: "Daran kann man sich natürlich gewöhnen," berichtet der 32-Jährige. "Das frühe Tor hat uns Sicherheit gegeben. Danach haben wir den Ball gut zirkulieren lassen und haben immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt. Ich kann mich an keine gute Chance des Gegners erinnern." Im Endeffekt musste auch der ehemalige Bundesliga-Spieler konstatieren: "Das war ein guter und sicherer Auftritt von uns."

Gästetrainer Sven Köhler mahnte die Inaktivität an: "Duisburg hat verdient gewonnen, weil sie von Beginn an die aktivere Mannschaft waren. Dem MSV kam das frühe Tor natürlich zu Gute, aber auch da waren wir einfach zu inaktiv. Wir haben zu verhalten gespielt. Von daher waren wir dem Spielverlauf näher am 0:2 als am Ausgleich."

Ilia Gruev konnte nach dem engagierten Auftritt seiner Elf natürlich zufrieden sein: "Chemnitz war der erwartet unangenehme Gegner. Ich freue mich darüber, dass wir unsere Spielphilosophie erneut durchsetzen konnten. Wir haben wirklich gut kombiniert und hätten das 2:0 machen müssen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass wir auch ein wenig Pech mit dem Aluminium hatten. Im Grunde genommen bin ich sehr zufrieden mit dem Auftritt meiner Mannschaft."

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