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Düsseldorf: Einzelkritik gegen Cottbus II
Melka noch immer ohne Gegentor

Düsseldorf: Einzelkritik gegen Cottbus II
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 5. Spieltag.

Michael Melka (3): Rettete wenige Minuten vor dem Tor des Tages zunächst gegen Marco Künzel (12.) und später vor Marc Hensel (14.). Verdiente sich sein fünftes „Zu Null“-Spiel mit einer souveränen Leistung, die auf seine Vorderleute abstrahlt. Leistete sich allerdings die ein oder andere Unsicherheit. Fabian Hergesell (3-): Henri Heerens Rückkehr in die Stammelf droht, deshalb muss sich der Ersatzmann eigentlich besonders anstrengen. Das tat er und erfüllte seinen Job, aber es kam nur Durchschnitt heraus. Jens Langeneke (3+): Spielte solide, aber nicht besonderes auffällig. Leistete seine Aufgabe als zentraler Verteidiger im Rahmen seiner Möglichkeiten und machte hinten dicht. Robert Palikuca (2): War neben Andreas Lambertz bester Fortuna. Stets präsent trotz der früh weggeschmissenen Gesichtsmaske, setzte sich trotzdem stets mit vollem Körpereinsatz in Szene, gab kein Kopfballduell verloren. Hamza Cakir (3): Machte auf der Außenposition nicht so konsequent zu wie es nötig gewesen wäre. Seine Position ist und bleibt mittlerweile die Innenverteidigung. Leistete aber seinen Beitrag zum Auswärtssieg. Andreas Lambertz (2+): War der engagierteste Fortune und ein dauernder Aktivposten. Nicht nur wegen seines ersten Saisontreffers. Lief unheimlich fiel, hätte aber bei der ein oder anderen Chance selbst für das 2:0 sorgen müssen. Markus Anfang (3+): Der Routinier tauchte irgendwie ab, hätte sich vielleicht in der Mittelfeld-Ordnung mehr einbringen müssen. Bereitete das Tor mit seinem Freistoß gut vor. Machte als zentraler Defensivspieler hinten vor der Abwehr mit viel Einsatz einen guten Eindruck. Marco Christ (3-): Leistete sich in der ersten Hälfte ein paar Fehlpässe, wurde aber etwas besser. In der zweiten Hälfte konnte Christian Erwig seinen Zuckerpass nicht verwerten (47.). Ahmet Cebe (3-): Startete nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre sehr bissig in die Partie – wie man es vom Türken gewohnt ist.Mit der Zeit flaute das aber ebenso ab wie die gesamte Partie. Schien in der zweiten Hälfte konditionell platt. Christian Erwig (4): War zu unauffälig und brachte für einen Stürmer zu wenig Gefahr vor das Cottbusser Tor. Seine wenigen Aktionen waren keine wirklichen Tor-Chancen. Axel Lawarée (4-): Dem Stürmer gelang wenig bis gar nichts. Das Konterspiel ist nicht seine Stärke, und darauf kam es bei zunehmendem Druck der Cottbuser gestern an. Er hätte vielleicht anstelle von Erwig für Bekim Kastrati ausgewechselt werden sollen.

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