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Fernduell in Gruppe A geht in die nächste Runde
Nordirland will Spanien überholen

EM-Quali: Fernduell in Gruppe A geht in die nächste Runde
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Die deutsche Nationalmannschaft greift erst am 8. September in Wales wieder ins Geschehen der EM-Qualifikation ein, das erste Match nach der Sommerpause steht in der Gruppe D aber schon heute an, wenn ab 21 Uhr Tabellenschlusslicht San Marino auf den Vorletzten Zypern trifft. Beide haben allerdings mit der Vergabe der Tickets für die Endrunde in Österreich und der Schweiz herzlich wenig zu tun.

Weitaus mehr steht da schon in den drei Spielen der Gruppe A auf dem Spiel. Während Spitzenreiter Polen (9 Spiele/17 Punkte) frei hat, sind die Verfolger allesamt im Einsatz. Portugal (7/14) ist ab 18 Uhr mit Stuttgarts Kapitän Fernando Meira und nach Ablauf seiner Sperre auch mit Cristiano Ronaldo in Armenien (7/7) zu Gast, darf sich dort tunlichst keinen Ausrutscher wie die Polen leisten, die im Juni 0:1 unterlagen. Serbien (7/14) ist mit dem Bundesliga-Trio Dusko Tosic (Bremen), Marko Pantelic (Berlin) und Mladen Krstajic (Schalke), aber ohne den gesperrten Inter-Star Dejan Stankovic ab 20.45 Uhr bei den bislang restlos enttäuschenden Belgiern (8/7) zu Gast, die nur noch rechnerische Chancen auf die Endrunde haben.

Eine überraschend starke Rolle spielen die Finnen (8/14), die noch im Rennen um ihre erste Teilnahme an einer WM- oder EM-Endrunde überhaupt sind. Um den Sprung zur EURO zu schaffen, ist ein Heimsieg gegen Kasachstan heute (18 Uhr) aber Pflicht.

In der Gruppe F könnte Nordirland mit einem Erfolg gegen Liechtenstein Spanien von Platz zwei verdrängen. Nur statistischen Wert hat das Match der Gruppe E zwischen den beiden (noch) punktlosen Kellerkindern Estland und Andorra.

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