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RWO: Einzelkritik gegen Cottbus II
Im Sturm herrscht Flaute

RWO: Einzelkritik gegen Cottbus II
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie [b]schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 4. Spieltag.

Christoph Semmler (3): Konnte sich in keiner Szene wirklich auszeichnen. Am meisten gefordert bei der Faustabwehr in der 78. Minute. Bei Flanken ohne Probleme. Dimitrios Pappas (3-): In zwei Aktionen klärte er gut gegen Marrack (43.) und Arifi (52.) bereits in der Entstehung. Ein schlampiger Fehlpass im Aufbau, der zu einem Konter führte (12.). Generell zu ungenau bei den Offensiv-Versuchen. Benjamin Reichert (3): Die dritte Partie der Spielzeit, in der der Kapitän seine Deckung fest im Griff hatte. Ohne jegliche Probleme gegen die im Angriff harmlosen Gäste. Daniel Embers (3+): Wie die Kollegen der Dreierkette defensiv unterfordert. Daher tauchte er öfter als zuvor gesehen in der gegnerischen Hälfte auf. Dabei mit einer dicken Chance, die das Ziel um Haaresbreite verfehlte (6.). Drei weitere Fernversuche zogen ebenfalls knapp am Energie-Gehäuse vorbei. Marcel Landers (3): Sehr agil auf dem Flügel, Licht und Schatten wechselten sich dabei ab. Kam oft bis zur Grundlinie durch, die Flanken fanden dabei zwei Mal den Weg ins Zentrum, aber Narewsky und Aksoy vergaben die Vorlagen. Zudem holte er den Platzverweis gegen Feick heraus. Tim Kruse (3): Ordentlicher Auftritt des ehemaligen Düsseldorfers. Bereitete die erste tolle Möglichkeit mit vor. Auch offensiver als zuletzt, dabei aber immer mit der nötigen Aufmerksamkeit bei Konterversuchen der Gäste. Marc Narewsky (2-): Bis zu seiner Auswechselung der beste Oberhausener. Pech bei der riesigen Gelegenheit in der ersten Minute, als sein Kopfball nur minimal über das Tor flog. Setzte Terranova gut in Szene (16.). Auch im Rückwärtsgang mit vielen Balleroberungen. David Müller (4-): Über seine Seite kam gegen Cottbus kaum etwas. Selten mit dem Vorstoß bis zur Grundlinie. Beste Szene: Ein Standard auf Aksoy (67.). Markus Kaya (4-): Auch der Spielgestalter erwischte keinen guten Tag. Vor dem Wechsel lief die Partie fast ganz an ihm vorbei. Nachher etwas mehr im Geschehen, als er sich zwei Mal gegen Thielemann (49.) durchsetzte. Eine Flanke konnte Lüttmann nicht richtig drücken. Mike Terranova (4): Die ganze Abteilung Attacke lief der Musik gegen die Lausitzer etwas hinterher. Auch "Terra", der alles versuchte, überall auf dem Feld zu finden war. Aber: Auch er patzte im Abschluss. Nach vier Minuten traf er volley in die Wolken, nach 15 Zeigerumdrehungen scheiterte er an Energies Männel. Julian Lüttmann (4-): Im Zentrum ging auch beim Neuzugang aus Lotte wenig. Vor der Pause ohne echte Szene, sein Nachschuss im Anschluss an die Terranova-Möglichkeit (15.) war kein Problem für Männel. Ein Mal entwischte er der Gäste-Innenverteidigung (55.), der Kopfball ging aber über den Kasten. Tuncay Aksoy (3+): Ein absolut belebendes Element in der Spitze. War knapp 30 Minuten auf dem Platz, in der Zeit erfightete sich der Angreifer drei Möglichkeiten. Bei einer Direktabnahme mit viel Pech, als der Ball haarscharf am langen Pfosten vorbeistrich (76.). Ein Auftritt, der Aksoy näher an das Sturmduo heranbrachte.

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