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Völler erteilt BVB Absage wegen Bellarabi

Karim Bellarabi, Bayer 04 Leverkusen
Karim Bellarabi, Bayer 04 Leverkusen Foto: firo
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Der BVB hat sein Angebot für Karim Bellarabi erhöht. Aber: Bayer Leverkusen will den Nationalspieler nicht zum Ligakontrahenten ziehen lassen.

"Es gab noch mal eine offizielle Anfrage aus Dortmund vor einigen Tagen. Von uns gab es aber sofort die Absage. Karim abzugeben, ist für uns nicht im Ansatz ein Thema", sagte Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler der "Bild"-Zeitung. Die Borussen sind auf der Suche nach einem Ersatz für den abwanderungswilligen Spielmacher Henrikh Mkhitaryan.

Die Dortmunder, die auch die beiden Weltmeister André Schürrle (Wolfsburg) und Mario Götze (München) im Visier haben sollen, erhöhten ein bereits vor über einem Monat abgegebenes Angebot für den 26-jährigen Bellarabi nach "Bild"-Informationen von 24 auf 36 Millionen Euro. Aber Völler lehnte erneut ab: "Er bleibt definitiv. Bellarabi ist unverkäuflich."

Der Vertrag von Mkhitaryan in Dortmund läuft 2017 aus. Eine Vertragsverlängerung lehnte der Armenier ab. Manchester United soll für den Mittelfeldspieler rund 24 Millionen Euro bieten. Aber der BVB verweigert Mkhitaryan die Freigabe. Damit verzichtet der BVB wie 2013 bei Robert Lewandowski auf eine hohe Ablösesumme.

Den Vizemeister haben nach der abgelaufenen Saison bereits Mats Hummels (zu Bayern München) und Ilkay Gündogan (Manchester City) verlassen. Für beide kassierte der BVB insgesamt rund 60 Millionen Euro.

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