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"Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben"

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WSV, Wuppertaler SV, Ercan Aydogmus, WSV, Wuppertaler SV, Ercan Aydogmus
WSV, Wuppertaler SV, Ercan Aydogmus, WSV, Wuppertaler SV, Ercan Aydogmus Foto: Micha Korb
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Das Niederrheinpokal-Halbfinale schien zu Gunsten der Kleeblätter entschieden - doch dann kam Ercan Aydogmus und köpfte den WSV in die Verlängerung.

Die knapp 3500 Anhänger des Wuppertaler SV mussten bis in die Nachspielzeit warten, um endlich jubeln zu können - was dann folgte war pure Ekstase. Aydogmus erlöste die Rot-Blauen und köpfte sein Team in die Verlängerung: "Wir waren so gut wie am Ende. Wenn man dann in der Nachspielzeit das Tor macht - danach kannst du nur gewinnen! Wer das Tor im Endeffekt macht, ist zweitrangig. Wir sind hier absolut an unsere Grenzen gegangen. Großes Kompliment an die Mannschaft, die alles rein geworfen hat. Dieses Gefühl, das ist unbeschreiblich."

Die vielen Englischen Wochen würden diesen Kraftakt nur umso mehr hervorheben: "Nach solchen 90 Minuten noch in die Verlängerung zu müssen, ist brutal. Aber unser Team-Spirit hat am Ende gesiegt. Das wir dann nach Elfmeterschießen gewinnen konnten, ist natürlich glücklich, aber solch ein Glück musst du dir erst erarbeiten - und das haben wir."

Der 36-jährige Türke mahnt aber davor, bereits jetzt das Finale gegen Rot-Weiss Essen im Kopf zu haben: "Klar werden wir jetzt erst mal genießen, aber dann müssen wir gegen Bocholt wieder unsere Leistung abrufen. Wir sind rechnerisch noch nicht durch. Es wäre schön, wenn wir möglichst früh den Aufstieg perfekt machen könnten, um uns dann gezielt auf das Pokalfinale vorbereiten zu können."

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