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Breitenreiter auf Spionagetour in Dortmund

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Andre Breitenreiter, Andre Breitenreiter
Andre Breitenreiter, Andre Breitenreiter Foto: firo
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Vor dem Derby schlich sich Schalkes Trainer André Breitenreiter gut verkleidet in den Signal-Iduna-Park. Erwischt wurde er trotzdem.

Ein Basecap tief ins Gesicht gezogen, die Jacke hoch geschlossen: So hat sich Schalkes Trainer André Breitenreiter am Donnerstagabend in die verbotene Stadt begeben. Breitenreiter nahm den BVB im Spiel gegen Liverpool persönlich unter die Lupe, denn die Eindrücke im Stadion doch aussagekräftiger sind als vor dem Fernseher. Erkannt wurde Schalkes Trainer im Dortmunder Stadion trotz seiner Verkleidung – „aber ich habe nicht ein Schimpfwort über mich ergehen lassen müssen.“

Was dieses 1:1 zwischen Dortmund und Liverpool für das Derby zu bedeuten hat, ist schwer einzuschätzen. Fest steht: Die Dortmunder müssen am kommenden Donnerstag beim Rückspiel in England noch einmal richtig Gas geben – sie könnten eher auf Schalke rotieren oder Kräfte schonen. Doch ihr Kader ist so breit, dass dies kaum eine Rolle spielen dürfte: „Wenn Sokratis wieder für Bender spielt, ist das sicher nicht schlechter“, verdeutlicht Breitenreiter. Und zurückziehen werden auch sie im Derby nicht.

Was Schalkes Trainer bei seiner Spionagetour in die verbotene Stadt genau gesehen hat, wird natürlich vor dem Derby nicht verraten: Da ist Geheimhaltung Trumpf. Wen er gesehen hat, verrät er aber gerne: Er wurde von Schalke-Fans angesprochen, die sich ebenfalls verkleidet hatten – sie hatten die Karten geschenkt bekommen. Psssssssst.

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