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MSV - Union Berlin
Die Zebras senden ein Lebenszeichen

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Der MSV Duisburg hat seine minimale Chance auf den Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga gewahrt.

Den Meiderichern gelang beim 2:1 (0:0) gegen Union Berlin nach zuvor neun Spielen ohne Sieg der erhoffte Befreiungsschlag. Nach dem dritten Spiel nacheinander ohne Niederlage hat der Tabellenletzte immerhin wieder Sichtkontakt zum rettenden Ufer hergestellt.

Stanislaw Iljutschenko mit einem Traumtor in der 65. Minute und Nico Klotz 70. drehten mit den ersten Duisburger Heimtoren seit November innerhalb kürzester Zeit ein Spiel, in dem sich die Gäste bereits auf der Siegerstraße wähnten. Die Eisernen waren durch einen verwandelten Foulelfmeter von Torjäger Bobby Wood (61.) in Führung gegangen, den Rolf Feltscher gegen Christopher Quiring verursacht hatte. Für US-Nationalspieler Wood war es der 13. Saisontreffer und der achte in der Rückrunde.

Vor der Pause war Union das überlegene Team und hatte in der 19. Minute auch die beste Möglichkeit im ersten Durchgang. Nach einem Schuss von Christopher Trimmel landete der Ball aber auf der Latte. Sechs Minute später hatte Damir Kreilach nach einem Fehler von MSV-Torwart Michael Ratajczak ebenfalls eine gute Möglichkeit für die Gäste. Der MSV löste sich nach einer halben Stunde aus der Umklammerung und kam besser ins Spiel.

Vor 12.702 Zuschauern hatte der MSV nach der Pause durch Tó Mané in der 47. Minute die erste gute Gelegenheit und bestimmte auch in der Folgezeit das Geschehen. Die Hausherren ließen sich auch nicht von dem unglücklichen Gegentreffer aus dem Gleichgewicht bringen und landeten am Ende verdient ihren ersten Sieg seit dem 29. November vergangenen Jahres.

Beste Duisburger waren Iljutschenko und Giorgi Chanturia. Bei Union ragten Trimmel und Wood heraus.

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