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Velbert - Gladbach II
Trotz 1:4 - Pawlak freut sich auf RWE

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SSVg Velbert, André Pawlak, SSVg Velbert, André Pawlak
SSVg Velbert, André Pawlak, SSVg Velbert, André Pawlak Foto: Tillmann
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Beide Trainer waren nach dem Spiel mit ihren Akteuren zufrieden. Velberts Andre Pawlak hat zudem bereits das Spiel gegen Rot-Weiss Essen im Hinterkopf.

Arie van Lent (Trainer von Borussia Mönchengladbach): "Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftreten meiner Mannschaft. Die Bedingungen in Velbert waren gewöhnungsbedürftig. Der enge Platz, der Kunstrasen, das muss man annehmen. Das haben wir, bis auf die Viertelstunde der ersten Halbzeit, auch hervorragend getan. Der Ausgleich war unnötig, aber ich denke in der zweiten Halbzeit haben wir noch eine Schippe drauf gelegt und so geht das Resultat am Ende auch in Ordnung."

Andre Pawlak (SSVg Velbert): "Die Niederlage ist zu hoch ausgefallen. Allerdings hat man natürlich gesehen, wie effektiv eine Spitzenmannschaft ist. Wir hatten auch unsere Möglichkeiten, haben sie aber leider nicht genutzt. Auf diesem Niveau darfst du dir dies nicht erlauben. Da wurden wir bestraft und so wurden uns letzten Endes auch die Grenzen aufgezeigt. Im Endeffekt bin ich mit der Leistung meiner Truppe aber absolut zufrieden. Ich finde es schade, dass manchmal bei den Schiedsrichtern mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber gut, damit müssen wir leben - Borussia Mönchengladbach hört sich eben besser an als SSVg Velbert. Jetzt freuen wir uns auf das Wochenende und das Spiel bei RWE. Mit der Aussicht auf diese Spiele haben wir uns im letzten Jahr motiviert. Wir wollten nach Essen, wir wollten nach Aachen, eben zu den Traditionsvereinen. RWE ist sicherlich ein Verein, der vom Leistungspotenzial nicht in die derzeitige Tabellenregion gehört. Wir wollen den Essenern das Leben lange schwer machen und schauen was machbar ist."

Giuseppe Pisano (Borussia Mönchengladbach): "Ich bin zufrieden mit unserem Auftritt. Wir wollten unsere Aufgabe erfüllen und gewinnen. Das ist uns gelungen. Die Bedingungen waren alles andere als leicht. Ich glaube, dass der Platz und die Lichtverhältnisse hier absolut grenzwertig sind. Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft das gut angenommen und gezeigt, dass hier nur der Sieg zählt."

Marvin Schulz (Borussia Mönchengladbach): "Da ich in letzter Zeit in der ersten Mannschaft nicht allzu oft zum Einsatz kam, durfte ich heute in der Reserve Spielpraxis sammeln. Ob nun in der Bundesliga oder in der Regionalliga - es macht immer Spaß Fußball zu spielen. Mit dem Sieg, bei diesen Bedingungen, können wir zufrieden sein."

Marlon Ritter (Borussia Mönchengladbach): "Am Ende ist es egal, wie man hier gewinnt. Bei so einem Spiel am Mittwochabend: Regen, Kunstrasen, kleiner Platz - ein richtig kleiner Hexenkessel. Da zählen nur die drei Punkte. Damit sind wir unserem Ziel, Erster zu werden, wieder einen Schritt nähergekommen."

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