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BVB: Einzelkritk gegen Magdeburg
Klimowicz mit Doppelpack

BVB: Einzelkritk gegen Magdeburg
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Die vier Clubs aus Dortmund, Schalke, Bochum und Duisburg stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen. Hier erfahren sie es. Heute mit dem 1. Match im DFB-Pokal.

Marc Ziegler (4): Leistete sich zwar keinen kapitalen Fehler, strahlte aber dennoch keine Sicherheit aus. Ließ mehrfach den Ball nach vorne abprallen. Beste Tat gegen Agyemang in der 85. Minute. Philipp Degen (4): Sobald es ernst wird, flattern dem Schweizer offenbar die Nerven. Den Aufwärtstrend in den Vorbereitungsspielen konnte er nicht bestätigen. Wusste sich teilweise nur mit Fouls zu helfen. Christian Wörns (3-): Sah beim Gegentor nicht sonderlich gut aus, ansonsten in der Innenverteidigung noch der etwas stärkere Part. Robert Kovac (4-): Kaum zu glauben, was er sich an Schnitzern erlaubte. Auch er muss sich das 1:2 ankreiden lassen. Schwaches Stellungsspiel und auch im direkten Zweikampf zu behäbig. Leonardo Dede (4): Mehr als einmal musste er sich die Hacken seines Gegenspielers Müller ansehen. Wenn er selbst den Vorwärtsgang einschaltete, sprang nichts Produktives dabei heraus. Sebastian Kehl (3+): Dafür, dass der Mittelfeldspieler seine ersten 90 Minuten nach einem Jahr absolvierte, war die Vorstellung wirklich sehenswert. Hatte sehr viel Biss, organisierte und bereitete das wichtige 3:1 vor. Kuba (3): Vielleicht nicht sein spektakulärster Auftritt beim neuen Arbeitgeber, trotzdem mit einigen Höhepunkten. Klasse, wie er Degen den Ball einschussbereit auf den Fuß legte. Erneut ein belebender Faktor. Mladen Petric (3): Eine Vorbereitung und ein Tor, der Ex-Baseler erfüllte von den Zahlen her die Erwartungen. Trotzdem war nicht zu übersehen, dass er in die Rolle des Spielgestalters noch hinein wachsen muss. Tinga (3-): Sehr fleißig unterwegs, sowohl halblinks als auch in der Mitte. Hätte aber in der 20. Minute aus 16 Metern vollkommen frei unbedingt einen Treffer markieren müssen. Ebi Smolarek (3-): Eines muss man ihm wirklich lassen, der Pole hat ein Tornäschen. Auch wenn er leicht abseitsverdächtig war, das schnelle Führungstor war super wertvoll. In der Folge fehlte ihm etwas die Harmonie mit Kollege Klimowicz. Diego Klimowicz (3): Zwei Tore, das erste mit einem gekonnten Heber, das kann sich wirklich sehen lassen. Wenn da nicht die 41. Minute gewesen wäre. Nach Petric' Vorlage war das 3:0 Pflicht, und die ganze Partie wäre wesentlich ruhiger verlaufen.

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