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Halle Gelsenkirchen
Falke setzt sich durch

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Zuschauer, Halle Gelsenkirchen, Stauder-Cup, Sporthalle am Schürenkamp, Hallenpokal Gelsenkirchen, Zuschauer, Halle Gelsenkirchen, Stauder-Cup, Sporthalle am Schürenkamp, Hallenpokal Gelsenkirchen Foto: Benjamin Neumann
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Auch am zweiten Tag der Gelsenkirchener Stadtmeisterschaften gab es eine Überraschung. Ausrichter Teutonia kam dagegen noch einmal mit einem blauen Auge davon.

Für den Ausrichter Teutonia Schalke sah es lange Zeit gar nicht gut aus. Erst im letzten Spiel konnten die Gastgeber doch noch das Ticket für die Zwischenrunde buchen. Das Turnier hätte aus Sicht der Teutonia nicht schlechter starten können. Schon in der ersten Partie mussten die Hausherren eine knüppeldicke 0:7-Niederlage gegen die SpVgg Erle hinnehmen. Auch den hierdurch schon im zweiten Spiel stattfindenden Showdown gegen GW Heßler konnten die Schalker nicht für sich entscheiden. Damit drohte ihnen bereits in der Vorrunde das Aus.

Da die Grün-Weißen auf der Zielgeraden dann aber doch noch ins Straucheln gerieten und gegen die anscheinend außer Konkurrenz auftretende Spielvereinigung Erle mit 0:8 untergingen, reichte den Hausherren im letzten Gruppenspiel ein Sieg gegen die Westfalia Buer. Derart vom Druck befreit, zeigten sie die beste Leistung des Tages und zogen mit einem niemals gefährdeten 4:0-Sieg in die Zwischenrunde ein. Nach dem turbulenten Tag für die Teutonia war Coach Mark Greine dann auch nur mäßig zufrieden mit der Leistung seiner Truppe, wenngleich ihm die Erleichterung über das Weiterkommen dann doch anzumerken war: "Das erste Spiel war wirklich grottig. Dass wir uns am Ende dann doch noch irgendwie durchgemogelt haben, spricht jetzt nicht unbedingt für unsere Hallenstärke."

In der Gruppe F konnte sich einigermaßen überraschend B-Kreisligist Falke Gelsenkirchen gegen die höherklassige Konkurrenz der SpVgg Middelich-Resse durchsetzen und beendete den Turniertag ungeschlagen auf dem zweiten Platz, was die Qualifikation zur Zwischenrunde bedeutete. Falken-Coach Lukas Hermasch war dementsprechend aus dem Häuschen: "Normalerweise kommt man gegen zwei Kreisliga A-Mannschaften nicht weiter. Umso schöner, dass wir es trotzdem geschafft haben. Erhofft hatten wir uns natürlich schon was, weil in der Halle immer was möglich ist. Wir haben eine gute, junge Truppe und heute hat es einfach Bock gemacht." Neben den Falken zog im Übrigen auch die DJK Adler Feldmark als Gruppensieger in die Zwischenrunde ein.

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