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Seehofers Traum
Eine bayerische Fußball-Bundesliga

Horst Seehofer, Ministerpräsident Bayern, FC Ingolstadt, Saison 2014/15, Horst Seehofer, Ministerpräsident Bayern, FC Ingolstadt, Saison 2014/15
Horst Seehofer, Ministerpräsident Bayern, FC Ingolstadt, Saison 2014/15, Horst Seehofer, Ministerpräsident Bayern, FC Ingolstadt, Saison 2014/15 Foto: firo
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Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) träumt von einer Fußball-Bundesliga mit ausschließlich bayerischen Mannschaften.

"Mein Wunschtraum wäre mal, dass wir so viele bayerische Clubs in der 1. Liga haben, dass die Diskussion aufkommen könnte, wir machen eine Fußball-Bundesliga für Bayern", sagte Seehofer der Deutschen Presse-Agentur in München.

Ein erster Schritt zu diesem Ziel wäre der Aufstieg des 1. FC Nürnberg und der Spielvereinigung Greuther Fürth im neuen Jahr: "Ich wünsche mir in allem Ernst, dass unsere großen, traditionsreichen Clubs wieder den Anschluss in die 1. Klasse finden. Am besten schaut das für den Club aus." Dieser sei "realistisch dran, macht jetzt eine sehr kluge Sportpolitik, auch mit jungen Leuten, mit ganz anderen Namen".

Momentan spielen der Rekordmeister FC Bayern, der Aufsteiger FC Ingolstadt und der FC Augsburg im Fußball-Oberhaus. In der Saison 2012/13 hatte es sogar vier bayerische Bundesligisten gegeben: neben Bayern München auch Augsburg, Nürnberg und Fürth.

Seehofer betonte: "Was mir ein Herzenswunsch ist, auch wenn es im Moment nicht so aussieht, dass auch die 60er wieder Boden unter die Füße bekommen und sich mal so wie der Club nach oben entwickeln."

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