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Bundesliga-Sprüche
"Um den heißen Brei gespielt"

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Borussia Dortmund, Trainer, Thomas Tuchel
Borussia Dortmund, Trainer, Thomas Tuchel Foto: firo
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Die Hinrunde der Bundesliga ist vorbei und sie hatte zahlreiche gute Sprüche zu bieten. Hier sind sie.

"Wir wollten mehr Druck machen, das ist in die Hose gegangen." (HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem 0:5 in München)

"München ist eine schöne Stadt, wenn du Urlaub machst, aber in der Bundesliga fahre ich nicht gerne hierhin." (HSV-Torwart René Adler nach der nächsten hohen Niederlage beim FC Bayern)

"Der Star ist die Mannschaft - plus Trainer und Betreuer." (Ingolstadt Torhüter Ramazan Özcan nach dem 1:0 in Mainz)

"Ich habe ein bisschen Theater gemacht, das gehört auch dazu." (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 1:0-Sieg in Augsburg über einige Mätzchen an der Seitenlinie im Laufe des Spiels)

"Beim FC Bayern ist ein Haifischbecken. Da muss man den Haien eben auch ab und zu einen Fisch hinwerfen." (Begründung von Doppel-Torschütze Thomas Müller, warum er beim 3:0 gegen Leverkusen nicht auch den zweiten Elfmeter für den FC Bayern geschossen habe)

"Das war von A bis Z schlechter als in den vorherigen Spielen." (Stuttgarts Stürmer Daniel Ginczek nach dem 1:4 gegen Eintracht Frankfurt)

"Solange es 0:0 steht, ist es für uns immer ein gutes Ergebnis und für den Gegner immer ein schlechtes Ergebnis." (Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt)

"Es ist eklig einfach: Wenn wir ins andere Stadion kommen, erwarten die Zuschauer, dass die andere Mannschaft uns aus dem Stadion schießt. Aber so einfach ist das nicht, auch wenn wir Ingolstadt heißen." (Ingolstadts Mittelfeldprofi Pascal Groß)

"Wenn wir gut spielen würden, hätten wir Punkte." (Daniel Didavi vom VfB Stuttgart nach dem 1:2 bei Hertha BSC, der vierten Niederlage im vierten Saisonspiel)

"Das fällt unter die Kategorie Fußball-Märchen." (Eintracht Frankfurts Vorstand Axel Hellmann über das Drei-Tore-Comeback von Kapitän Meier beim 6:2 gegen Köln)

"Die normalste Sache der Welt ist passiert: Bayern München hat in Darmstadt gewonnen." (Darmstadts Trainer Dirk Schuster nach dem 0:3 gegen den Meister)

"Für den Rekord kriege ich nicht mehr Geld und auch nicht mehr Follower bei Instagram." (Ingolstadts Stefan Lex zur Bestmarke seiner Mannschaft, die als erster Bundesliga-Aufsteiger die ersten drei Auswärtsspiele gewann)

"Wir haben ein bisschen um den heißen Brei gespielt." (Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel nach dem 1:1 in Hoffenheim)

"Der Trainer ist nicht das Problem, sondern die Lösung." (Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt verteidigt Trainer Alexander Zorniger)

"Das hat nichts mit Kloster zu tun und dass wir da göttlichen Beistand suchen." (Hannovers Trainer Michael Frontzeck zum Kurz-Trainingslage in der Hotelanlage «Klosterpforte»)

"Fußball ist ein Fehlerspiel." (Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 1:3 gegen Hoffenheim)

"Fußball ist nicht immer das, was man sich wünscht." (Bayern-Trainer Pep Guardiola auf die Frage, ob ihn die defensive Spielweise von Eintracht Frankfurt gestört habe)

"Den konnte Timo nicht rein machen. Er war noch so mit Küsschen verteilen nach dem 2:2 beschäftigt, dass der Fokus noch nicht darauf lag, ihn rein zu machen." (Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger nach dem 2:2 in Hoffenheim über Timo Werner: Der Torschütze zum 2:2 in der 90. Minute vergab in der Nachspielzeit noch den Siegtreffer)

"Das kann nicht sein, dass der kleinste Mann mit so ungefähr 1,50 Meter einköpft." (Hoffenheims Abwehrspieler Ermin Bicakcic über den doch 1,80 Meter großen VfB-Torschützen Timo Werner)

"Wahrscheinlich hat er sich vor dem Schuss schon in die Hose gemacht." (Der Mainzer Torwart Loris Karius über den Darmstädter Elfmeter-Fehlschützen Sandro Wagner)

"Genauso beschissen, wie das Spiel für uns losging, ist es geendet." (Darmstadts Trainer Dirk Schuster über den verschossenen Elfmeter in der Nachspielzeit beim 2:3 gegen Mainz 05)

"Wir müssen uns zusammensetzen und uns wahrscheinlich auf die Fresse hauen." (Hoffenheims maßlos enttäuschter Eugen Polanski nach dem 2:4 beim VfL Wolfsburg im TV-Sender Sky)

"Wir verlieren in fünf Minuten unseren Rhythmus und töten uns komplett." (Der Mainzer Torhüter Loris Karius zum 1:3 gegen Bremen)

"Jetzt kann ich es ja sagen, die Bayern-Punkte hatten wir nicht einkalkuliert." (Kölns Trainer Peter Stöger nach dem 0:4 gegen den FC Bayern)

"Es ist egal, ob man mit Vierer-, Fünfer- oder Sechserkette spielt. Die Bayern finden immer ihre Lücken." (Kölns Torhüter Timo Horn nach dem 0:4 gegen den FC Bayern)

"Was soll ich sagen? Ich habe keine Minute gespielt." (Ex-Nationalstürmer Kevin Kuranyi zur Hoffenheimer Krise)

"Spieler machen Fehler, Trainer und Manager machen Fehler und Schiedsrichter machen eben auch Fehler. Bei Torhütern und Schiedsrichtern fällt es immer besonders auf." (Schiedsrichter Manuel Gräfe nach seinem Fehler vor dem Wolfsburger 1:0 beim 2:1 des VfL gegen Bayer Leverkusen)

"Wir sind alle Interimstrainer, ich habe nur keinen Vertrag." (Gladbachs André Schubert auf die Frage, ob er sich auch nach dem sechsten Ligasieg noch als Interimscoach fühle)

"Ich verstehe nicht, was die Schiedsrichter mit dem Headset machen. Läuft da die Hitparade oder unterhalten die sich?" (Der ebenso verwunderte Mainzer Manager Christian Heidel spöttisch nach dem umstrittenen Elfmeter der Augsburger zum 1:2)

"Wenn wir nicht das Triple gewinnen, ist es eine schlechte Saison. Das war ähnlich in Barcelona. Wir müssen gewinnen, gewinnen, gewinnen." (Trainer Pep Guardiola zur Erwartungshaltung beim FC Bayern)

"Die haben versucht, ihren Bus vor dem eigenen 16er zu parken." (Bayern-Profi Thomas Müller über die defensive Taktik des Gegners FC Schalke im Bundesliga-Topspiel)

"Ich muss etwas übersehen haben in den letzten Tagen." (VfB-Trainer Alexander Zorniger zum unerklärlich schwachen Auftritt seiner Stuttgarter)

"Hertha hat ein bisschen wie eine Handballmannschaft verteidigt." (Bayern-Keeper Manuel Neuer)

"Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung." (Kölns Sportdirektor Jörg Schmadtke über Schiedsrichter Guido Winkmann, der ihn beim 1:1 in Bremen auf die Tribüne verbannte)

"Ich gehe lieber einmal mit einem 0:4 nach Hause als viermal mit einem 0:1." (Darmstadts Torwart Christian Mathenia nach der Niederlage gegen Hertha BSC)

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