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Vier Zweitligisten hoffen aufs Viertelfinale

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Vier Bundesligaclubs und vier Zweitligisten kämpfen in den letzten Pokal-Achtelfinalspielen ums Weiterkommen.

Sie alle wollen am heutigen Mittwoch dem Traumziel Berlin ein Stück näherkommen, die Ausgangslagen sind natürlich unterschiedlich gut.

Ein Überblick:

FC Augsburg - Borussia Dortmund (20.30 Uhr)

Es sind wahre Festtage in Augsburg. Nachdem der FCA das Traumlos FC Liverpool in der Europa League gezogen hat, wartet nun mit dem BVB-Spiel das nächste Highlight. "Wir spielen zuhause und werden einen Pokalfight abliefern", versprach Trainer Markus Weinzierl vor der Begegnung. Gut für den FCA: BVB-Trainer Thomas Tuchel muss auf Marco Reus verzichten - der Fußball-Nationalspieler fehlt wegen Adduktorenbeschwerden. "Wir wissen, dass uns morgen alles abverlangt wird", bemerkte Tuchel vor dem Duell der Europa-League-Teilnehmer.

1860 München - VfL Bochum (20.30 Uhr)

Im zweitligainternen Duell spricht vieles für die Gäste aus dem Ruhrpott, die in der Liga auf Rang sechs rangieren und oben mitmischen. 1860 hat als Tabellenvorletzter oft enttäuscht und erst zwei Punktspielsiege gesammelt - im Pokal allerdings überraschten die "Löwen" schon mit Erfolgen gegen 1899 Hoffenheim und bei Mainz 05. Bochums Sportdirektor Christian Hochstätter erwartet demnach ein "50:50-Spiel": "Wir fahren sicherlich nicht chancenlos nach München. Der Pokal ist immer etwas anderes, das ist ein einziges Spiel."

1. FC Nürnberg - Hertha BSC (19.00 Uhr)

Das Bundesliga-Überraschungsteam aus Berlin strebt einen Sieg beim Zweitligisten an - auch wenn die Franken die Sache mit enorm großen Ehrgeiz angehen werden. "Solange wir 100 Prozent geben, können wir alles schaffen", urteilte Verteidiger Dave Bulthuis. Nach vier Siegen in Serie in der 2. Liga hat der "Club" vor dem Treffen mit dem Bundesligadritten eine Menge Selbstvertrauen. Das wissen auch die Berliner. "Es erwartet uns eine schwierige Aufgabe", prognostizierte Hertha-Trainer Pal Dardai.

VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig (19.00 Uhr)

Beim schwäbischen Krisenclub werden vor der machbaren Aufgabe auch rhetorisch klare Prioritäten gesetzt. "Das Weiterkommen ist für uns das Entscheidende. Dafür werden wir alles in diese Partie reinlegen", versprach Interimscoach Jürgen Kramny. Agiert der Bundesligaletzte allerdings ähnlich einfallslos wie so oft zuletzt, dürften die Gäste zwangsläufig ihre Chancen bekommen. "Es ist wohl der Traum aller, eventuelle Unsicherheit der Stuttgarter auszunutzen", befand Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht.

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