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Die Stimmen nach dem Sieg im Topspiel

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msv duisburg, Isabel Schenk, Saison 2014/15, Allianz Frauen Bundesliga, msv duisburg, Isabel Schenk, Saison 2014/15, Allianz Frauen Bundesliga
msv duisburg, Isabel Schenk, Saison 2014/15, Allianz Frauen Bundesliga, msv duisburg, Isabel Schenk, Saison 2014/15, Allianz Frauen Bundesliga Foto: Tillmann
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Nach dem souveränen Erfolg der Zebra-Mädels im Topspiel gegen Cloppenburg haben wir die Stimmen zum 2:0 gesammelt.

Das Erfolgsgeheimnis des souveränen Auftritts der MSV-Frauen sah MSV-Außenverteidigerin Isabel Schenk vor allem in der guten Vorbereitung ihres Teams: „Wir haben uns vorher natürlich gut über Cloppenburg informiert. Von daher wussten wir, wie sie spielen, konnten uns darauf einstellen und die Passwege dann auch effektiv zustellen.“

Auch MSV-Trainerin Inka Grings sah das ähnlich, gesteht aber auch dem aus Duisburger Sicht glücklichen 1:0-Führung eine nicht unbedeutende Rolle zu: „Nach dem glücklichen Tor war es für uns ein Stück weit leichter. Man hat schon gemerkt, dass die Cloppenburgerinnen danach ein wenig eingebrochen sind. Wir haben es über die gesamte Spielzeit geschafft, die hervorragenden Einzelspielerinnen des BV aus dem Spiel zu nehmen und von daher denke ich, war der Sieg schon verdient.“ Trotzdem mahnte Grings zur Zurückhaltung: „Wir müssen die Kirche im Dorf lassen, aufgestiegen sind wir noch lange nicht, aber klar wollen wir jetzt auch ganz oben mitspielen.“

Die Torschützin zum vorentscheidenden 2:0, Rahel Kiwic, freute sich über ihr wichtiges Tor: „Das war mein erstes Saisontor und wenn es dann in so einem Spiel ist, ist das natürlich noch mal besonders cool.“ Dass ihr Team die Cloppenburgerinnen über 90 Minuten derartig gut im Griff hatte, überraschte sie aber nicht: „Wir wissen um unsere Stärken und müssen sie halt nur abrufen. Das ist uns super gelungen. Es hat richtig Spaß gemacht zu spielen. Jetzt sind wir voll auf Kurs.“

“Der Knackpunkt war sicherlich das unglückliche Gegentor in der 32. Minute“, ärgerte sich BV-Trainerin Tanja Schulte rückblickend über den Rückstand. Trotzdem gestand sie unumwunden ein: „Duisburg war in allen Bereichen überlegen. Der Tabelle nach hätte das eigentlich ein Spitzenspiel sein sollen, aber Sonntag hat der Tabellenführer einem Mitkonkurrenten klar und deutlich die Grenzen aufgezeigt.“

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