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Landesliga Westfalen 2 Süd: 6. Spieltag, Vorschau & Expertentipp
Hasper SV in der Pflicht

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Der Hasper SV marschiert weiter in der Landesliga 2 Westfalen Süd. Mit einem souveränen 3:0 Heimerfolg über die SpVg Olpe untermauerten die Hagener ihre Verbandsliga-Ambitionen und führen mit nunmehr drei Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten SV Hohenlimburg die Tabelle an. Absteiger SSV Hagen kommt nach mäßigem Start langsam in Tritt. Ein Sieg gegen die SpVg. Olpe würde den Anschluss zur Spitzengruppe herstellen. Wesentlich schlechter läuft es dieser Tage bei der Spvg Hagen. Der Punktgewinn gegen Borussia Dröschede gab zwar Anlass zur Hoffnung, dennoch blieb der echte Befreiungsschlag aus.

Nun geht es für die SpVg Hagen 11 zum FSV Werdohl. Der FSV scheint momentan gut aufgelegt, zuletzt wurde der SC Plettenberg auswärts mit 4:2 bezwungen. Kein leichter Gang also für der „11er“, die bisher noch ohne Sieg dastehen. Glück im Unglück: Mit VSV Wenden und dem TSV Erndtebrück II teilen zwei Mannschaften dasselbe Schicksal. Um den Anschluss nicht zu verpassen, sollte dessen ungeachtet tunlichst gepunktet werden, denn auf Tabellenplatz elf beträgt der Abstand schon jetzt fünf Punkte.

Nach ernüchterndem Start scheint Verbandsliga-Absteiger SSV Hagen langsam in der Landesliga angekommen zu sein. Zuletzt gelang gegen den VSV Wenden ein glanzloser, aber enorm wichtiger 1:0-Sieg. Dabei spielte sich besonders Dogan Ogumak in den Mittelpunkt. Das wird dem Gegner aus Olpe mit Sicherheit nicht entgangen sein. Die Spielvereinigung musste ihrerseits am Wochenende eine bittere 0:3-Pille schlucken. Immerhin mag als Trost herhalten, dass mit dem Hasper SV niemand geringerer als der aktuelle Tabellenführer der Gegner war.

Und der steht seinerseits gegen den SV Rothemühle in der Pflicht. Rothemühle präsentierte zuletzt zwei unterschiedliche Gesichter: Auf den ersten Saisonsieg (3:1 über Rot-weiß Lüdenscheid) folgte eine deutliche Packung: gegen TuS Plettenberg setzte es ein 4:0. Dennoch sollte der HSV mit der Visitenkarte des Tabellenführers auch diese Auswärtshürde meistern. Andernfalls könnte man wohl berechtigterweise von einer Überraschung sprechen.

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