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Borbecker Banner Cup 2015
Ballfreunde trotz Niederlage im Viertelfinale

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Ballfreunde Bergeborbeck, Frank Zabinski, Ballfreunde Bergeborbeck, Frank Zabinski
Ballfreunde Bergeborbeck, Frank Zabinski, Ballfreunde Bergeborbeck, Frank Zabinski Foto: Ketzer
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Die Bezirksligisten SC Frintrop und TuS 84/10 stehen erwartungsgemäß im Viertelfinale des Borbecker Banner Cups. Auch ein Verlierer darf sich freuen.

Bezirksliga-Aufsteiger TuS 84/10 Bergeborbeck behielt gegen den B-Ligisten DJK Dellwig 1910 standesgemäß mit 5:2 die Oberhand. Nach einer vermeintlich komfortablen Führung kam der Außenseiter noch einmal auf 2:3 heran, ehe der TuS in der Schlussphase den Sieg unter Dach und Fach brachte. 84/10-Trainer Wolfgang Gräfen war trotz des Weiterkommens nicht rundum zufrieden. "Es war mit Sicherheit kein schönes Spiel, das wir angeboten haben. Erst als den Gegner die Kräfte verließen, konnten wir alles klar machen. Da es unser erstes Testspiel war, möchte ich das Spiel aber auch nicht überbewerten", sagte der langjährige Trainer des SuS Haarzopf.

Auch beim Parallel-Spiel lautete das Duell Bezirksliga gegen Kreisliga B. Die Ballfreunde Bergeborbeck, die nach dem Abstieg aus der Kreisliga A einen Umbruch mit 19 neuen Spielern in Angriff genommen haben, hielten gegen den gastgebenden SC Frintrop über weite Strecken gut mit, mussten sich aber dennoch mit 1:3 geschlagen geben. Dieses Resultat reichte dem Team des Trainerduos um Frank Zabinski und Marko Brinkmann jedoch aus, um das Viertelfinale zu erreichen. Neben den fünf Gewinnern bleiben auch die drei besten Verlierer im Rennen. Bisher sind das der Vogelheimer SV (2:3 gegen Adler-Union) sowie die Ballfreunde. Der dritte Teilnehmer steht erst nach dem abschließenden Achtelfinal-Spiel am Mittwoch zwischen Wacker Bergeborbeck und dem SV Borbeck fest. Die Viertelfinal-Begegnungen werden am Donnerstag ab 18 Uhr am Schemmannsfeld ausgetragen.

Unabhängig vom Weiterkommen war Zabinski mit der Leistung seiner Mannschaft einverstanden. "Wir haben mit einer komplett neuformierten Truppe gegen einen eingespielten Bezirksligisten ordentlich ausgesehen. Es war schon deutlich zu sehen, dass in der nächsten Saison eine andere Ballfreunde-Mannschaft auf dem Platz stehen wird - vor allem in charakterlicher Hinsicht."

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