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Wuppertal dank Eigentor zum Punktgewinn

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WSV, Wuppertaler SV, Stadion am Zoo, WSV, Wuppertaler SV, Stadion am Zoo
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In einer wenig mitreißenden Partie nutzte der VfB Hilden seine Chancen besser als der WSV und kam trotzdem nicht zum erhofften Dreier.

In der kompletten ersten Hälfte lies der Wuppertaler SV vor heimischer Kulisse nichts anbrennen, stand mit Youngster Noah Salau für Alexander Thamm in der Innenverteidigung sicher und setzte nach vorne immer wieder Nadelstiche - ohne jedoch zum Torerfolg zu kommen. Die größten Chancen vergaben Marvin Ellmann, dessen Schuss aus kurzer Distanz in der achten Minute im letzten Moment noch geblockt wurde, Simon Blotko, der von der Unaufmerksamkeit des Hilden-Torhüters Asterios Karagiannis so überrascht war, dass er die Kugel nur ans Außennetz setzte (10.) und erneut Ellmann, doch sein Volleyschuss aus 16 Metern parierte Karagiannis stark.

Während Hilden in den gesamten 45 Minuten nicht einmal gefährlich wurde und auch jeglichen Biss vermissen lies, obwohl dem Team von Antonio Molina noch wichtige Punkte zum Klassenerhalt fehlen, hatte Timo Krampe die dickste Gelegenheit zur Führung für die Bergischen, als er nach einer missglückten Abwehraktion von Hildens Marcel Bastians die Kugel freistehend aus sieben Metern nicht im Gehäuse unterbrachte (23.).

Genauso ging es auch in der zweiten Hälfte weiter. Bereits nach drei Zeigerumdrehungen hätte Kevin Weggen 13 Meter vor dem Tor das 1:0 besorgen müssen, doch auch er verfehlte den Kasten. In der Folge wurde die Partie dann zunehmend zäher und auch beim WSV schlichen sich immer mehr Ungenauigkeiten ein, sodass auch Hilden durch Fabian zur Linden nach 64. Minuten zu einem gefährlichen Abschluss kam.

Zur Überraschung oder wohl eher Enttäuschung der Fans im Stadion Am Zoo war es schließlich Dennis Krol, der mit einem direkten Freistoß aus 20 Metern für das 1:0 sorgte. Daraufhin avancierte Karagiannis zum Matchwinner der gegen Davide Leikauf (72.) und Ellmann (76.) sensationell parierte und die Führung bis zur 91. Minute festhielt, ehe Robuin Weyrather nach Flanke von Karoj Sindi ins eigene Netz traf.

Den Live-Ticker zum Nachlesen gibt es hier.

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