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In Bielefeld ist der Startschuss gefallen
Zuma fehlt nach Cowboy-Aktion

In Bielefeld ist der Startschuss gefallen
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Ohne Sibusiso Zuma und Marcio Borges, aber mit vier Neuzugängen hat Bundesligist Armina Bielefeld das erste Training der neuen Saison absolviert. Der südafrikanische Nationalspieler Zuma sitzt noch in seiner Heimat fest, nachdem ihm wegen unerlaubten Gebrauchs einer Schusswaffe eine Anklage droht. Zuma wird vorgeworfen, auf einer Privatparty mehrfach in die Luft geschossen zu haben, um unerwünschte Gäste zu vertreiben. "Da müssen wir nun abwarten, wie sich die Sache entwickelt", sagte Arminia-Coach Ernst Middendorp. Der Brasilianer Borges fehlte unterdessen unentschuldigt. Allerdings war der Innenverteidiger auch in den vergangenen Jahren immer einen Tag später zum Training erschienen.

Abdelaziz Ahanfouf wurde von Middendorp hingegen nicht zum Mannschaftstraining zugelassen. Den Angreifer wollen die Bielefelder unbedingt abgeben, Ahanfouf absolvierte daher am Montag alleine eine Laufeinheit.

Dafür nahmen die Neuverpflichtungen Oliver Kirch (Borussia Mönchengladbach), Leonidas Kampantais (AEK Athen), Stefan Aigner (Wacker Burghausen) und Rowen Fernandez (Kaizer Chiefs) am ersten Training teil. "Wir sind gut besetzt und lassen uns nicht unter Druck setzen. Wir können die Transferperiode ausreizen", meinte Middendorp. Zwei bis drei Spieler sollen noch verpflichtet werden. Als heißer Kandidat gilt dabei Abwehrspieler Andre Mijatovic von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth.

Beim ersten Training standen viele ärztliche Untersuchungen sowie lockere Übungen auf dem Programm. Am Donnerstag wird für die Fans eine öffentliche Einheit veranstaltet.

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