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Forssell trifft beim Debüt vierfach

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VfL: FForssell trifft beim Debüt vierfach
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Am Freitagabend gastierten die Profis des VfL Bochum beim Bochumer Fair-Play-Pokalsieger TuS Querenburg. Am Ende siegte der Zweitligist standesgemäß.

0:14 hieß es am Ende aus Sicht des Bochumer A-Ligisten TuS Querenburg, der sich im Spiel, gegen den amtierenden Tabellenführer der zweiten Liga, äußerst positiv aus der Affäre zog.

„Wir können mit unserer Leistung absolut zufrieden sein“, so TuS Trainer Ralph Bodenburg. „Wir haben nur 14 Gegentore kassiert. Meine Vorgabe war möglichst unter 15 zu bleiben. Das haben wir geschafft. Ein Tor hätten wir auch gerne gemacht, sollte uns aber nicht gelingen, obwohl wir eine dicke Chance hatten und knapp dran waren. Ich denke, das wir eine gute Werbung für den TuS Querenburg abgeliefert haben“, so Bodenburg nach der Partie.

Forsell und Cwielong mit jeweils vier Toren

20 Minuten lang hielt der TuS die Null. Mit dem 1:0 durch Torjäger Simon Terodde brach der Querenburger Abwehrriegel. Terodde, Terrazino (2), Cwielong und Gulden erhöhten noch vor der Pause auf 6:0.

Der Liveticker zum Nachlesen: live.reviersport.de/000/049/28-rs.html

Im zweiten Durchgang brachte VfL-Trainer Peter Neururer mit Mikael Forssell und Tobias Weis zwei Neuverpflichtungen. Der dritte Neue, Youngster Malcolm Cacutalua, durfte über 90 Minuten ran. Forsell fügte sich dann gleich auch erfolgreich ein. Vier Tore gelangen dem Finnen in Halbzeit zwei. Die weiteren Treffer im zweiten Durchgang erzielten Cwielong (3x) und Gulden.

„Jeder hat gesehen, warum wir Mikael geholt haben“

Unmittelbar nach Spielende nahm Bochums Trainer Peter Neururer Selim Gündüz zur Seite. Gündüz steht morgen im Bochumer Aufgebot beim Testspiel in Mönchengladbach. Neururer begründete diese Maßnahme wie folgt: „Wie sich Selim bewegt hat, das war sehr gut. Er hat es verdient, dass wir ihn mit nach Gladbach nehmen“. Gündüz bereitete nach seiner Einwechslung fünf der insgesamt 14 Tore vor.

Insgesamt war Neururer mit der Leistung seiner Elf zufrieden. Besonders mit dem Erreichen seiner Uralt-Vorgabe, zwei Tore pro Liga Unterschied zu erzielen: „Alle Spieler haben sich gut bewegt“. Außerdem fügte der Cheftrainer hinzu: „Jeder hat gesehen warum, wir Mikael geholt haben, auch wenn es ein leichter Gegner war“.

Der vierfache Torschütze Forssell meinte nach seinem ersten Spiel für den VfL: „Es ist schön, wieder in Deutschland zu spielen. Es ist toll, dass ich gleich vier Tore erzielt habe. Das ist gut für die Motivation und gut für das Herz“.

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