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"Löwen"-Finanzen weiter auf wackeligen Füßen
"Zu hohe Ausgaben, zu geringe Einnahmen"

"Löwen"-Finanzen weiter auf wackeligen Füßen
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Der TSV 1860 München leidet weiterhin an seiner angespannten finanziellen Situation. Die Sanierung "funktioniert nicht richtig", sagte Präsident Albrecht von Linde der Süddeutschen Zeitung. "Nach wie vor haben wir zu hohe Ausgaben und zu geringe Einnahmen. Wenn wir das nicht in Ausgleich bringen, wird das bedrohlich", ergänzte der 62 Jahre alte Unternehmensberater.

Finanz-Geschäftsführer Stefan Ziffzer hatte unlängst davon gesprochen, dass die Löwen sich in der besten Situation seit sieben Jahren befänden, weil sie "statt einem Minus von sechs Millionen nur noch drei Millionen" Euro vor sich herschieben würden.

Von Linde aber meinte nun, er nehme die aktuelle Lage "mit Verärgerung und zu Ende gehender Geduld" zur Kenntnis: "Wir sind in den Kosten zu hoch. Das ist nicht zukunftsfähig."

Die Budgetvorlage für die kommende Saison stelle das Präsidium nicht zufrieden, meinte von Linde: "Unsere Erwartung ist die, dass Herr Ziffzer seine Hausaufgaben macht."

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