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Elversberg endgültig gerettet
Lautern II weiter ohne Saisonsieg

Elversberg endgültig gerettet
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Die SV 07 Elversberg spielt auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Süd. Durch einen 3:1 (0:1)-Erfolg gegen den SSV Reutlingen zum Auftakt des 32. Spieltages hat Elversberg den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht. Die Gäste müssen dagegen ebenso weiter zittern wie der TSV 1860 München II, der ein 2:2 (0:1) gegen Spitzenreiter Wehen erzielte.

Auch der SC Pfullendorf darf sich trotz des 3:0 (1:0) beim immer noch sieglosen 1. FC Kaiserslautern II noch nicht sicher fühlen, hat aber einen großen Schritt getan. In Elversberg gingen zunächst die Gäste durch einen direkt verwandelten Freistoß von Sasa Janic (12.) in Führung. Im zweiten Durchgang wurde es dann turbulent. Dubravko Kolinger (64./67.) drehte mit seinem Doppelpack die Partie. Dann sah Elversbergs Florian Weber die Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels (68.). Nach Stefan Zinnows 3:1 (77.) musste auch der eingewechselte Nico Zimmermann auf Elversberger Seite wegen wiederholten Foulspiels mit einer Gelb-Roten Karte vom Platz.

Der 1. FC Kaiserslautern wartet auch nach 32 Spielen noch auf seinen ersten Saisonsieg. Die Gästeführung besorgte Andreas Gaebler per Eigentor (36.). Im zweiten Durchgang erhöhten Sebastian Heidinger (54.) und Ivica Lucic (80.) zum Endstand. Pfullendorf hat zwei Spieltage vor Saisonende vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Die TSG Hoffenheim besiegte den schon als Absteiger feststehenden FK Pirmasens 2:1 (1:0). Die Pausenführung durch Tomislav Maric (22.) glich Tobias Steil in der 80. Minute aus. Hoffenheim schlug durch Dragan Paljic (84.) aber umgehend zurück. In der 85. Minute sah Pirmasens´ Tobias Zellner wegen groben Foulspiels die Rote Karte. Der TSV 1860 München II wahrte seine Chance auf den Klassenerhalt durch ein 2:2 (0:1) gegen den SV Wehen. Matias Cenci brachte die Gäste in Führung (29.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte Kristijan Glibo auf 0:2, ehe Ralf Schmitt (64., Foulelfmeter) und Jose Holebas (72.) für die Gastgeber ausglichen. Die Partie begann vor der Rekordkulisse von 7004 Zuschauern, die für den Erhalt des Stadions an der Grünwalder Straße demonstrierten, mit zehn Minuten Verspätung.

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