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"Gelbaffäre" hat für Beckham ein Nachspiel

"Gelbaffäre" hat für Beckham ein Nachspiel
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Englands Superstar David Beckham muss sich in der "Gelbaffäre" dem englischen Fußball-Verband erklären: Der Nationalmannschafts-Kapitän hatte eine Verwarnung provoziert, um eine gewollte Sperre zu kassieren.

Die "Gelbaffäre" um Superstar David Beckham hat ein Nachspiel: Englands Fußball-Verband (FA) hat Ermittlungen aufgenommen. Die FA forderte den Kapitän der englischen Nationalmannschaft am Freitag in einem Brief auf, innerhalb von sieben Tagen seine Sicht der Ereignisse im WM-Qualifikationsspiel am vergangenen Samstag gegen Wales (2:0) und seine anschließenden Kommentare zu erklären.

"Becks" hatte in dem Nachbarduell einen Haarriss in der Rippe erlitten, bevor er nach einem Foul an Ben Thatcher die Gelbe Karte riskierte und somit für die Partie am vergangenen Mittwoch in Aserbaidschan (1:0) gesperrt wurde. In englischen Zeitungen gestand der Mittelfeldstar von Real Madrid anschließend, dass er die Gelbe Karte bewusst in Kauf genommen habe, um die Ein-Spiel-Sperre während seiner Verletzungspause in Aserbaidschan aussitzen zu können. Für seine Aktion war Beckham unter anderem von FIFA-Präsident Joseph Blatter scharf kritisiert worden.

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