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FCR/SGS: Drittes Treffen der Pott-Rivalen am Hallo
Obliers blickt nach Crailsheim, Agolli in Richtung Club-Mediziner

FCR/SGS: Drittes Treffen der Pott-Rivalen am Hallo
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Fronten geklärt! An der tabellarischen Vorherrschaft des FCR Duisburg wird sich in dieser Spielzeit nichts ändern, allerdings will Gastgeber Schönebeck am heutigen Sonntag, 13. Mai (18 Uhr, Sportanlage Stoppenberger Hallo) den dritten Versuch starten, den Nachbar anzugehen. Nach dem 2:4 (Hinspiel) und dem 1:5 n.V. im DFB-Pokalhalbfinale der nächste Anlauf. "Ich habe bei meinem Team noch einmal die erste Halbzeit zuletzt gegen Frankfurt betont", erklärt SGS-Coach Ralf Agolli, "da traten meine Mädels riesig auf." FCR-Kollege Thomas Obliers: "Die Konkurrenz an der Spitze spielt schon vorab, wir müssen also reagieren."

Gesund aus Wales zurück: Annike Krahn. (Foto: firo)

Der FCR-Blick schweift nach Crailsheim, wo Tabellenführer 1.FFC Frankfurt um 14 Uhr zockt. Der FCR hofft auf den TSV. "Dann gewinnen wir, sind am Abend Tabellenführer", faucht Obliers die gewünschte Theorie, die aktuell nicht mehr ist, den zwei Zähler hat der Ranglisten-Vize Rückstand. Obliers: "Ich bin nicht vermessen und gehe von einem Crailsheimer Sieg aus."

Ähnlich wie Agolli nicht verkündet, den FCR zu schlagen. "Warten wir ab, wie lange wir den Gegner wirklich ärgern können." Der 46-Jährige weiß, warum er sich zurücknimmt. "Mir fallen haufenweise Spielerinnen aus." Unter der Woche sagte auch Carina Chojnacki ab (Meniskus-OP). Kein Thema: Steffi Weichelt, Jennifer Balkenhol, Lena Pasch, Mandy Islacker. Eine Mirja Kothe trainiert erst wenige Tage, vielleicht springt auch Keeperin Monique Langpohl - wie in Brauweiler - als Feldspielerin ein. Weiter oben mit dabei: Dani Arndt, Steffi Rohrbeck, Sylke Tancyus. Wichtig: "Linda Bresonik hat angerufen, sie ist heil vom Einsatz bei der Nationalmannschaft zurück", erklärt SGS-Manager Willi Wißing.

Das alles muss Obliers nicht interessierten, nur das Annike Krahn und Lira Bajramaj vom gleichen Ausflug wieder da sind: "Wir wollen Frankfurt weiter kitzeln." Dafür ist ein Sieg Pflicht. Vor "vielleicht 1.500 Fans", glaubt Wißing. Wichtig: Die Zufahrtsstraße zum Hallo wird bis etwa 18 Uhr gesperrt sein. Eine Anreise zum Spiel ist nur über die A 40 möglich (Abfahrt Frillendorf, dann Ernestinenstraße).

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