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Zenit muss auf Schützenhilfe hoffen

CL: St. Petersburg muss auf Schützenhilfe hoffen
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Zenit St. Petersburg muss nach dem 1:1 (0:0) gegen Atlético Madrid in Gruppe D um den Einzug ins Achtelfinale der Champions League bangen.

Der dreimalige russische Fußball-Meister um den brasilianischen Topstar Hulk musste sich am vorletzten Spieltag der Gruppe D gegen Tabellenführer Atlético Madrid mit einem 1:1 (0:0) zufrieden geben und kann somit aus eigener Kraft nicht mehr die nächste Runde erreichen. Bereits am Abend konnte der Tabellendritte FC Porto (4 Punkte) mit einem Sieg gegen Schlusslicht Austria Wien am Tabellenzweiten St. Petersburg (6) vorbeiziehen. Porto muss allerdings in zwei Wochen am letzten Spieltag bei Atlético antreten, die Russen spielen zum Abschluss in Wien.

Petersburg: Lodygin - Smolnikov, Hubocan, Lombaerts, Criscito - Witsel, Fayzulin (64. Bystrov) - Schirokov (64. Arschawin) - Shatov, Kerschakov, Hulk. Atletico: Courtois - Juanfran, Alderweireld, Miranda, Insua - Guilavogui, Gabi - Rodriguez (80. Oliver), Koke - Garcia - Adrian. Schiedsrichter: Martin Atkinson (England) Tore: 0:1 Adrian (53.), 1:1 Alderweireld (75., Eigentor) Zuschauer: 17.885 Gelbe Karten: Juanfran (3), Garcia (2)

Für Madrid, das das Hinspiel 3:1 gewonnen und sich bereits am vierten Spieltag vorzeitig für das Achtelfinale qualifiziert hatte, traf Nationalspieler Adrián in der 53. Minute zur Führung. Atletico-Abwehrspieler Toby Alderweireld sorgte dann in der 73. Minute mit einem kuriosen Eigentor, bei dem sein Keeper Thibaut Courtois äußerst unglücklich aussah, für den Endstand.

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