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Neun Burghauser trotzen den "Roten Teufeln"
75-Minütige Überzahl hilft dem FCK nicht

Neun Burghauser trotzen den "Roten Teufeln"
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Trotz 75-minütiger Überzahl und fast einer kompletten Halbzeit gegen nur neun Mann hat Zweitligist 1. FC Kaiserslautern im Rennen um die Bundesliga-Rückkehr einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Die Pfälzer kamen bei Abstiegskandidat Wacker Burghausen nicht über ein torloses Remis hinaus und verpassten nach dem dritten sieglosen Spiel in Folge den Anschluss an die Aufstiegsplätze. Dagegen blieb Wacker auch im fünften Spiel in Serie ohne Niederlage.

Wegen der Saisonrekordkulisse von 12.000 Zuschauern im Wacker-Stadion begann die Partie mit 15-minütiger Verspätung. Danach entwickelte sich eine Zweitligapartie auf schwachem Niveau, die erst nach der unberechtigten Gelb-Roten Karte gegen Maximilan Nicu (15.) etwas mehr Fahrt aufnahm.

Die beste Chance hatten zunächst sogar das dezimierte Team aus Burghausen durch einen Schuss von Thorsten Burkhardt (31.), ehe Lauterns Mittelfeldspieler Stefan Lexa Sekunden vor der Pause am Pfosten scheiterte (45).

Auch dem Seitenwechsel präsentierten sich die "Roten Teufel" über weite Strecken weit unter Form. Als Josef Lastovka als zweiter Wacker-Profi in der 53. Minute von Schiedsrichter Babak Rafati (Hannover) die Gelb-Rote Karte sah, deutete alles auf einen Erfolg des FCK hin. Doch die Mannschaft von Trainer Wolfgang Wolf erspielte sich trotz der Überzahl kaum Tormöglichkeiten.

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