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Wasserballerinnen gehen gegen Spanien baden
Zweite Pleite im zweiten Match

Wasserballerinnen gehen gegen Spanien baden
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Die Wasserball-WM in Melbourne steht für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft unter keinem guten Stern. Gegen den EM-Vierten Spanien verlor Deutschland 6:15. Es war die zweite Pleite im zweiten Spiel. Bei den Wettkämpfen in Melbourne steht Deutschland nun bereits mit dem Rücken zur Wand. Gegen den EM-Vierten Spanien hatte das Team von Bernd Seidensticker beim 6:15 (3:4, 1:5, 1:5, 1:1) nie den Hauch einer Chance.

Um noch in die Runde der besten zwölf Mannschaften einzuziehen, benötigt die Mannschaft im letzten Vorrundenspiel am Donnerstag (23.00 MEZ) einen Erfolg gegen den bei einer WM noch nie siegreichen Olympia-Gastgeber China. "In diesem Endspiel müssen wir unseren Gegner wegfegen und am Ende ein Tor besser sein", forderte Seidensticker nach der ernüchternden Partie gegen Spanien.

Nur zu Beginn konnte der EM-Siebte mithalten, geriet aber schnell auf die Verliererstraße. "Die waren uns in allen Belangen überlegen, und es lagen Welten zwischen unserem Spiel und dem von Spanien", klagte der Coach, der auf seine Centerspielerin Nina Wengst (Krefeld-Uerdingen) wegen einer fiebrigen Erkältung verzichten musste.

"Das war aber nicht spielentscheidend, wir hatten einfach nie den Hauch einer Chance", stellte Seidensticker fest. Je zweimal trafen Monika Kruszona (Bochum) und Mandy Zöllner (Hannover), je einmal Lina Rohe und Katrin Dierolf (beide Bochum).

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