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Hamburg in Playoffs - Meister Berlin muss zittern
Viertelfinale startet am 16.März

Hamburg in Playoffs - Meister Berlin muss zittern
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Die Hamburg Freezers haben vorzeitig die Playoffs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) erreicht, Titelverteidiger Eisbären Berlin muss dagegen weiter um den Einzug in die Runde der besten Acht bangen. Hamburg gewann nach dem 5:3 gegen die Krefeld Pinguine im ersten Match der Serie best-of-three auch das zweite Duell der Vor-Playoffs bei den Rheinländern mit 5:3 (1:0, 2:0, 2:3) und qualifizierte sich damit für das am 16. März beginnende Viertelfinale.

Die Eisbären kassierten nach dem 4:3 bei den Frankfurt Lions auf eigenem Eis gegen die Hessen eine 1:2 (0:0, 0: 2, 1:0)-Pleite und müssen somit am Dienstag zum entscheidenden Duell erneut an den Main reisen. Vor 4.694 Zuschauern in Krefeld machten Cory Cross (6.), der auch im ersten Duell am Freitag getroffen hatte, Paul Manning (38. ), Marc Beaucage (43.), Christoph Brandner (45.) und Benoit Gratton (60.) den Erfolg der Freezers perfekt, die die Vorrunde als Siebter abgeschlossen hatten und somit im Playoff-Viertelfinale auf die DEG Metro Stars treffen.

Die Treffer für Krefeld, das sich erst im Schlussdrittel gegen die Niederlage wehrte, erzielten Lynn Loyns (43.), Ray Dilauro (47.) und Herberts Vasiljevs (51.). In Berlin wahrte vor 4.500 Besuchern Nationalspieler Michael Hackert, der Frankfurt nach dieser Saison verlassen wird, mit seinen beiden Treffern in der 21. und 40. Minute die Chance auf den Einzug in die Meisterrunde. Deron Quint (57.) konnte für die Hausherren nur noch verkürzen. Der Sieger dieses Duells trifft im Playoff-Viertelfinale auf Vorrundensieger Adler Mannheim.

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