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SG WATTENSCHEID: Am Sonntag wartet Berlin auf den Knaller
Wer fragt schon nach dem "Wie"

SG WATTENSCHEID: Am Sonntag wartet Berlin auf den Knaller
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Wer fragt später schon nach dem "Wie"? Hauptsache, die SG Wattenscheid bleibt durch das 2:1 gegen Neubrandenburg weiter in der Aufstiegsspur, vor allen Dingen vor dem Hit am kommenden Sonntag, 4. März, bei TB Berlin.

"Neubrandenburg liegt uns einfach nicht", bekennt Trainerin Tanja Schulte, "wir sind froh, dass wir diesen Gegner hinter uns haben." Die Veilchen sollen in der Hauptstadt weitaus besser zu bedienen sein.

Wichtig, dass die Abteilung Attacke durchschlagskräftiger auftritt, gegen Neubrandenburg entdeckte Schulte noch einigen Sand im Getriebe. "Die Offensivleistung ist definitiv steigerungswürdig." Gut für das Revierteam am kommenden Wochenende, Berlin muss kommen, eine Punkteteilung ist für den aktuellen Tabellendritten einfach zu wenig, während ein Remis für Neubrandenburg ein echter Knaller gewesen wäre. Schulte blickt zurück und kritisisiert "über weite Strecken einfach zu verspielt", gewesen zu sein, dazu kam "im Strafraum" mangelnde Präsenz.

Gut möglich für den Gang in die Hauptstadt, dass diesmal Jeannette Götte für Jennifer Düner startet, nicht umsonst war es die Ex-Flaesheimerin, die in der Nachspielzeit zur Entscheidung traf. Schulte: "Man hofft ja immer bis zum Abpfiff, aber um ehrlich zu sein, hatte ich schon mit dem Remis abgeschlossen." Dann kam Götte! Schultes Fazit-Forderung: "In den nächsten Wochen dürfen wir uns nicht weiter auf das Glück verlassen." Vor allen Dingen nicht in Berlin.

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