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SSV Hagen: Scapolaro nach Kopfstoß gegen den Schiedsrichter suspendiert
"Schiri ist tabu"

SSV Hagen: Scapolaro nach Kopfstoß gegen den Schiedsrichter suspendiert
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Unschönes Ende der Landesliga-Partie zwischen RW Lüdenscheid und dem SSV Hagen.

Unschönes Ende der Landesliga-Partie zwischen RW Lüdenscheid und dem SSV Hagen. Nachdem SSV-Stürmer Salvatore Scapolaro wegen einer Tätlichkeit in der Nachspielzeit die Rote Karte gesehen hatte, ging er auf den Schiedsrichter zu und bedrängte diesen mit einem Kopfstoß, so dass der Referee zu Boden ging und die Partie beim Stande von 1:0 für Lüdenscheid abbrach. SSV-Trainer Markus Gerwien entschuldigte sich beim Schiedsrichter und kündigte die Suspendierung des Spielers an.

Nachgefragt

Andreas Paar, Vorsitzender des SSV Hagen, das letzte Spiel in Lüdenscheid endete mit einem Eklat. Wie haben Sie die Szene gesehen?

Unser Spieler Salvatore Scapolaro hat kurz vor Schluss die Rote Karte gesehen und daraufhin den Schiedsrichter körperlich bedrängt.

Wie gehen Sie nun mit der Situation um?

Wer sich zu solch einer Aktion hinreißen lässt, der spielt keine Sekunde mehr im SSV-Trikot. Der Schiri ist tabu, so etwas kann man nicht machen. Auf einen Ausschluss verzichten wir aber, weil Scapolaro als Vereinsloser nicht mehr von der Spruchkammer belangt werden könnte.

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