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FC KRAY: Heute Ronsdorfer Defensiv-Beton knacken

FC KRAY: Heute Ronsdorfer Defensiv-Beton knacken
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Nach dem Unentschieden im Auftaktmatch beim SV Hilden-Nord hatten einige Konkurrenten schon mit einem Fehlstart des FC Kray gerechnet, doch der wurde durch die folgenden beiden Siege verhindert.

Nach dem Unentschieden im Auftaktmatch beim SV Hilden-Nord hatten einige Konkurrenten schon mit einem Fehlstart des FC Kray gerechnet, doch der wurde durch die folgenden beiden Siege verhindert. Damit hat der FCK sieben Zähler auf dem Konto, was sich natürlich heute gegen den TSV Ronsdorf ändern soll.

Aber auch die Wuppertaler Zebras haben bisher einen guten Eindruck hinterlassen, denn aus ihren ersten Begegnungen sind sie ebenfalls ohne Niederlage herausgekommen und haben sogar keinen Gegentreffer kassiert. „Das ist wirklich beeindruckend. Die Ronsdorfer sind überraschend stark in die Saison gestartet“, lobt FC Kray-Coach Wolfgang Priester das gegnerische Team. „Schon am Torverhältnis sieht man die Stärken des TSV. Wir können davon ausgehen, dass wir auf eine sehr kompakte Defensive treffen.“ Der Trainer fügt hinzu: „Es könnte ein Geduldsspiel werden. Da müssen unsere Angreifer die Ruhe behalten.“

Das haben sie wohl im letzten Match bei den Sportfreunden Altenessen, auch wenn Priester immer noch stinksauer über die Leistung seiner Truppe ist: „So schlecht wie gegen Altenessen werden wir nicht nochmal auftreten.“ Denn der Linienchef ist sich sicher: „Sollte uns das heute wieder passieren, wird es ganz ganz schwer.“

Aber nicht nur das ärgert Priester, sondern auch die Tatsache, dass seine zweite Reihe noch nicht so funktioniert, wie er sich das vorstellt. „Ich dachte, wir könnten die Ausfälle von Tino Stöhr und Björn Matzel kompensieren. Doch am vergangenen Wochenende habe ich festgestellt, dass dem nicht so ist“, ist Priester enttäuscht, fügt allerdings hinzu: „Oder die Ersatzleute hatten nur einen ganz schlechten Tag.“ Den dürfen die Krayer aber gegen Ronsdorf nicht haben, auch wenn Priester vehement betont: „Wir haben ein Heimspiel, ziehen weiter unser System mit drei Stürmern durch. Es zählt nur ein Sieg.“ Denn nur dann kann der FCK auch auf die Konkurrenz blicken, was der Coach allerdings nun schon tut: „Radevormwald hat auf jeden Fall noch nicht bei der Tgd. Essen-West gewonnen, das wird keine leichte Partie für den Tabellenführer.“

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