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Hagen 11: Peter Loche schmeißt hin

Hagen 11: Peter Loche schmeißt hin
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Peter Loche ist nicht mehr Trainer der SpVg Hagen 11.

Peter Loche ist nicht mehr Trainer der SpVg Hagen 11. Der Vorstand der „Elfer“ sah nach dem bisherigen Saisonverlauf mit einem Sieg, vier Remis und vier Niederlagen Handlungsbedarf. „Am Donnerstag vergangener Woche kam der erste Vorsitzende Dieter Preuß zu mir und machte mir unmissverständlich klar, dass ich bei einem Misserfolg gegen Olpe gehen müsse. Ich habe mir einen Tag Bedenkzeit gegeben und mich dann dazu entschlossen zurückzutreten“, erklärt Loche. Entgegen Berichten der Lokalpresse stand die Mannschaft nach Aussage des Trainers jedoch bis zum Ende hinter ihm: „Das es innerhalb der Mannschaft Strömungen gegen mich gab ist Blödsinn. Ich habe viele Telefonate geführt, E-Mails von Spielern erhalten und auch mit manchen persönlich gesprochen. Die Mannschaft hat mir geschlossen gesagt, dass sie keine Notwendigkeit für einen Trainerwechsel sieht. Im Gegenteil hat man mich sogar versucht davon zu überzeugen weiter zu machen.“ Dass man dem Übungsleiter vor dem Olpe-Spiel die Pistole auf die Brust setzte, begründet der erste Vorsitzende Dieter Preuß wie folgt: „Die Unruhe im Umfeld und die Erfolglosigkeit war ausschlaggebend. Im Endeffekt sind wir allerdings im Guten auseinander gegangen.“ Bis zur Vorstellung eines neuen Trainers wird die Mannschaft von einem Quartett betreut. Geschäftsführer Frank Meinecke, Seniorenspieler Manfred Korb und die beiden Akteure Mike Bornscheuer und Roberto Pudda übernehmen die Verantwortung. Laut Aussage des Vorstands gibt es noch keine konkreten Verhandlungen.

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