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RWO II: Das akute Sorgenkind hofft auf Goch

RWO II: Das akute Sorgenkind hofft auf Goch
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Die Zweitvertretung aus Oberhausen bleibt das akute Sorgenkind der Verbandsliga Niederrhein.

Die Zweitvertretung aus Oberhausen bleibt das akute Sorgenkind der Verbandsliga Niederrhein. Und offenbar leidet die Truppe von Coach Günter Abel an unheilbarer Abschluss-Schwäche, zuletzt wieder in Viersen zu sehen, als vier Mal das Aluminium, aber nie das Netz anvisiert wurde.

Konsequenz: Drei Treffer in zehn Partien, gleichbedeutend mit zehn satten Zählern Abstand zum rettenden Ufer. Gut, dass Abel ein positiv denkender Mensch ist, sonst könnte einem bei dieser Negativserie schnell der Glaube an den Klassenerhalt schwinden. Nicht aber dem Trainer, der betont: "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir den ersten Sieg einfahren. Und ich bin sicher, wir sind dann auch in der Lage, eine Serie zu starten, wo es mehrere Siege hintereinander gibt."

Denn Abel legt sich fest: "Man muss sich um uns keine Sorgen machen, auch wenn wir wissen, wie groß der Abstand bereits ist. Und wir machen uns auch intern nichts vor, wir sind einfach von der Mannschaft überzeugt." Im Klartext soll das so aussehen: "Wir machen weiter wie bisher, sonst würden wir uns ja in Frage stellen. Ich kann dem Team nur den Vorwurf machen, das Tor nicht zu treffen." Was sich ganz schnell ändern muss, wenn machbar, schon am Samstag, wenn das Match gegen Goch auf dem Plan steht. Abel mit Nachdruck: "Gejammer gibt es nicht, nach zehn Partien ist noch niemand abgestiegen. Aber das ist ein Sechs-Punkte-Match, wir müssen gewinnen."

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