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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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Der Vorjahres-Aufsteiger hat sich die Dienste von Marcel Reichwein gesichert. Der Angreifer stand zuletzt beim Regionalligisten TSV Steinbach unter Vertrag, wo er in der abgelaufenen Rückserie elf Spiele absolvierte.
Zuvor spielte der inzwischen 33-jährige Stürmer beim KFC Uerdingen, mit dem er 2018 in die dritte Liga aufgestiegen war, keine Rolle mehr. Reichwein kann auf eine illustre Vita zurückblicken: Er spielte unter anderem beim Wuppertaler SV, Kickers Emden, Rot Weiss Ahlen, Jahn Regensburg, Rot-Weiß Erfurt, dem VfR Aalen, Preußen Münster und der Reserve des VfL Wolfsburg II.
64 Spiele in der 2. Bundesliga
Dass er weiß, wo das Tor steht, hat er nahezu auf allen Stationen nachgewiesen. In der dritten Liga kam Reichwein 193-mal zum Einsatz und erzielte 59 Tore. Hinzu kommen 64 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen er neun Treffer markierte. In der Regionalliga Nord traf er in 31 Partien 17-mal.
Für die Oberliga Westfalen sollten Reichweins Qualitäten in jedem Fall noch ausreichen. Reichwein soll bereits am heutigen Sonntag im Testspiel gegen den FC Iserlohn für die Mannschaft von Axel Schmeing auflaufen und für mehr Torgefahr sorgen.
Die scheint auch nötig, denn im ersten Testspiel zur neuen Saison kam der Holzwickeder SC nicht über ein 2:2 bei Landesliga-Absteiger VfL Kemminghausen hinaus. Jona Deifuß und Robin Rosowski erzielten die Tore für den HSC.
Der Kader des Holzwickeder SC
Tor: Kevin Beinsen, Malte Hegemann, Marcel Piaszyk
Abwehr: Karim Bouasker, Chris Heidenreich, Joshua Heinrichs, Nils Hoppe, Tom Niklas Kaluza, Edgar Kriger, Ersan Kusakci, Lamar Lambertz, Mischa Mihajlovic, Moritz Müller, Niklas Nölle, Faruk Ünal.
Mittelfeld: Lukas Abufaiad Mertens, Enis Delija, Emanuel-Lusankueno Dialundama, Marcel Duwe, Marco Fröse, Fabien Joel Garando, Mirco Gohr, Sebastian Hahne, Dominik Hanemann, Henning Heubel, Jan Hoppe, Tomislav Ivancic, Jonas Janetzki, Luis Kolberg, Justin Pfaff, Rojan Bastian Powilleit, Yanick Rosenbaum, Phil Rosenkranz, Robin Rosowski, Alexander Schröder, Daniel Jonas Seidel, Tobias Wittchen.
Angriff: Nico Berghorst, Andreas Heiß, Florian Knafla, Patrick Sacher, Kaniwaz Uzun, David Vaitkevicius, Marcel Reichwein.
