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W. RHYNERN- Elbracht "Möchte gesund bleiben"

W. RHYNERN- Elbracht "Möchte gesund bleiben"
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Bei Westfalia Rhynern rollt wieder der Ball. Am Donnerstag begrüßte Trainer Jörg Schmitz seine Akteure zum Trainigsauftakt im neuen Jahr. In der knapp fünfwöchigen Vorbereitung stehen unter anderem Test-Spiele gegen die Oberligisten Schalke 04 (U23) und SV Lippstadt an.

Bei Westfalia Rhynern rollt wieder der Ball. Am Donnerstag begrüßte Trainer Jörg Schmitz seine Akteure zum Trainigsauftakt im neuen Jahr. In der knapp fünfwöchigen Vorbereitung stehen unter anderem Test-Spiele gegen die Oberligisten Schalke 04 (U23) und SV Lippstadt an. Der Coach: "Darauf freue ich mich besonders." Allerdings wirft der Rückrunden-Auftakt mit dem Orts-Derby gegen die Hammer Spvg. seine Schatten voraus, ist bereits Gesprächsthema am "Papenloh".

Eine wichtige Rolle in den Planungen des 34 Jahre alten Verantwortlichen spielt dabei Abwehrchef Mark Elbracht, der in der Hinrunde mit Verletzungspech (Nasenbein-Bruch, Knie-Probleme) zu kämpfen hatte und mehr als fünf Wochen ausfiel. "Ich hoffe, dass ich in der zweiten Saisonhälfte gesund bleibe und eine längere Zeit ohne Blessuren davon komme", sind die Wünsche des 31-Jährigen nur verständlich. "Mark hatte viel Pech in der Hinrunde. Es wäre toll, wenn er wieder ganz fit wird. Mit seiner Routine und Übersicht ist er für unsere Defensive unheimlich wichtig", lobt der Coach seinen zentralen Mann in der Dreierkette.

Der Haudegen, der über die Stationen Borussia Dortmund (Junioren und Amateure) und TuS Iserlohn zur Westfalia kam, fühlt sich pudelwohl in Hamm: "Die Truppe ist sportlich und menschlich total super. Man freut sich auf jedes Training, was ja auch nicht immer üblich ist." Die turbulente Halbserie hat er jedoch nicht vergessen: "Wir waren nach zehn Spieltagen noch Letzter, haben dann aus fünf Partien vier Siege eingefahren, sind dadurch ins Tabellen-Mittelfeld gerutscht."

Der Vertrag des Steuerfach-Angestellten, der mit seiner Freundin Kathrin, einer Rechtsanwältin, auch beruflich eng zusammenarbeitet, läuft zum Saisonende aus. Der in Dortmund wohnhafte Elbracht könnte sich eine dritte Saison bei Westfalia vorstellen, stellt schon vor den ersten Gesprächen klar: "Ich würde gerne bleiben, mir gefällt es hier richtig gut." Jetzt ist der Vorstand am Zug.

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