Zudem hofften die Beamten, in Wohnsitzen von 21 Mitgliedern Beweise für den Angriff auf einen Fanbus von Borussia Mönchengladbach zu finden.
Mehrere Angehörige der Wilden Horde stehen im Verdacht, am 4. März bei einem gewalttätigen Angriff auf die Fans sowie vorherigen Abdräng- und Ausbremsmanövern auf der Autobahn beteiligt gewesen zu sein.