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DEL: Ingolstadt bleibt Mannheim auf den Fersen

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Der ERC Ingolstadt bleibt in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach einem Schützenfest Tabellenführer Adler Mannheim auf den Fersen.

Der ERC Ingolstadt bleibt in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach einem Schützenfest Tabellenführer Adler Mannheim auf den Fersen. Einen Tag nach Mannheims 2:1-Erfolg im Penaltyschießen gegen die Kölner Haie siegten die Panther bei den Iserlohn Roosters mit 8:3 (2:0, 2:0, 4:3) und verkürzten mit 48 Punkten den Rückstand auf die Adler auf drei Zähler. Dagegen verloren die DEG Metro Stars (44 Punkte) nach zuvor fünf Siegen in Serie durch das 1:3 (0:1, 1:0, 0:2) bei den Frankfurt Lions an Boden, bleiben aber Dritter vor Köln (39). Die Hannover Scorpions (37) verpassten durch das 1:3 (0:0, 0:1, 1:2) bei den Straubing Tigers den Sprung auf Platz vier und wurden sogar von den Nürnberg Ice Tigers auf Rang sechs verdrängt.

Die Franken (37) gewannen bei den Augsburger Panthern mit 5:3 (3:1, 2:1, 0:1). Titelverteidiger Eisbären Berlin (30) stoppte durch das 5:3 (0: 2, 4:1, 1:0) bei Schlusslicht Füchse Duisburg seinen Abwärtstrend von zuletzt wieder vier Niederlagen in fünf Spielen und verbuchte ebenso einen wichtigen Sieg im Kampf um einen Playoff-Platz wie Ex-Meister Krefeld Pinguine (31) durch das 3:0 (1:0, 0:0, 2:0) gegen die Hamburg Freezers (29). Vor 3085 Zuschauern in der Iserlohner Eissporthalle am Seilersee schoss Nationalspieler Yannic Seidenberg den Tabellenzweiten aus Ingolstadt bereits im ersten Spielabschnitt mit 2:0 in Front (2./19.). John Tripp (31.), Björn Barta (34.), Christoph Melischko (43.), Robert Valicevic (46.), Daniel Hilpert (47.) und Jakub Ficenc bauten das Ergebnis bis zur 48. Minute auf 8: 0 aus, ehe zweimal Collin Danielsmeier (49./60.) und Erich Goldmann (60.) noch Ergebnis-Kosmetik für die Gastgeber betrieben.

In Frankfurt führten die Lions vor 6350 Besuchern durch Tobias Wörle (13.), Tore Vikingstad glich im Mitteldrittel für die DEG aus (29.). Zum Matchwinner für die Hessen avancierte danach Axel Hackert mit einem Doppelschlag (50./60.). Nürnberg sorgte in Augsburg schnell für klare Verhältnisse. Durch Tore von Colin Beardsmore (5.), Petr Fical (9.) und Ulrich Maurer (15.) beim zwischenzeitlichen Ausgleich durch Shane Joseph (9.) führten die Franken schon nach dem ersten Drittel mit 3:1. Für die Ice Tigers legten Jame Pollock (24.) und Alexander Polaczek (30. ) zum 5:1 nach, ehe Jay Henderson verkürzte (37.). Berlin erwischte in Duisburg erneut einen ganz schwachen Start und lag durch Alexander Engel (14.) und Dan Del Morte (20.) 0:2 zurück.

Kelly Fairchild (25.), Constantin Braun (28.), Steve Walker (32.) und Patrick Jarrett (40.) drehten die Partie im mittleren Spielabschnitt bei einem Gegentor von Andrej Teljukin (27.), ehe abermals Jarrett den Schlusspunkt setzte (44.). Krefeld musste trotz des frühen Treffers von Roland Verweys (4. ) lange zittern, ehe Lynn Loyns (53.) und Jan Alinc (60.) für klare Verhältnisse sorgten. 3584 Besucher im Straubinger Eisstadion am Pulverturm mussten 28 Minuten warten, ehe Cam Severson den Bann brach. Nach dem Ausgleich von Rob Hisey (42.) brachte Severson die Gastgeber erneut in Führung (47.), Josef Lehner sorgte für den Endstand (59.).

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