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Safarova spielt sich in Paris in der Vordergrund

Safarova spielt sich in Paris in der Vordergrund
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In Justine Henin-Hardenne, Nadia Petrowa und Amelie Mauresmo stehen drei Favoritinnen im Halbfinale des WTA-Turners in Paris. Die junge Tschechin Lucie Safarova überraschte mit einem Erfolg über Swetlana Kusnetzowa.

Nicht alle topgesetzten Spielerinnen haben den Sprung ins Halbfinale des WTA-Turniers in Paris geschafft. Während Justine Henin-Hardenne, Nadia Petrowa und Amelie Mauersmo ihrer Favoritinnenrolle gerecht wurden, musste sich Swetlana Kusnetzowa einem jungen Talent geschlagen geben. Die an Nummer drei eingestufte Russin unterlag der ungesetzten Tschechin Lucie Safarova mit 3:6, 4:6.

Besser löste ihre Landsfrau Petrowa ihre Viertelfinalaufgabe. Im rein russischen Duell mit Dinara Safina hatte die Nummer vier der Setzliste beim 6:3, 6:2 kaum nennenswerte Probleme. Wesentlich mehr anstrengen musste sich derweil Henin-Hardenne. Die topgesetzte Belgierin kämpfte die französische Lokalmatadorin Tatiana Golovin mit 6:2, 3:6, 6:3 nieder und löste damit ihr Ticket für das Semifinale, wo sie auf Shootingstar Safarova trifft.

Im letzten Viertelfinale stellte Amelie Mauresmo die französische Ehre wieder her. Die an Position zwei gesetzte Französin hatte beim 7:6 (7:5), 7:5 über die Russin Anna Tschakwetadse aber große Mühe. Im Halbfinale trifft Mauresmo in Petrowa erneut auf eine Russin.

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