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DHB-Präsident zieht positives Fazit der WM
"Die größte WM der Neuzeit"

DHB-Präsident zieht positives Fazit der WM
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Schon vor dem Endspiel der Handball-WM in Deutschland ist Ulrich Strombach, Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB), glücklich.

Ulrich Strombach, Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB), hat schon vor dem Endspiel ein positives Fazit der Heim-WM gezogen. "Wir sind mit dem Turnier sehr zufrieden. Für mich ist es die größte WM der Neuzeit", sagte Strombach vor dem Finale zwischen Gastgeber Deutschland und Polen in der Kölnarena.

Besonders die Einführung des Presidents-Cups wäre bei den Beteiligten gut angekommen, meinte Strombach. "Dadurch haben wir sichergestellt, dass die WM für einige Nationen nicht nach drei Spielen vorbei ist. Die Handball-Familie bleibt fast das gesamte Turnier über zusammen und wird nicht in zwei Hälften getrennt" sagte der DHB-Präsident über die Platzierungsrunde, der nach der Vorrunde ausgeschiedenen Teams.

Zudem rechnet Strombach mit einem finanziellen Gewinn. "Mit einer schwarzen Null oder einem kleinen Überschuss wäre ich nicht zufrieden. Es sollte schon ein mittlerer Gewinn sein", sagte der DHB-Präsident, der aber noch keine Zahlen nennen konnte. Der Gewinn solle in den Nachwuchsbereich und den Schulsport gesteckt werden.

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